Bezugsquelle für Du mmy Mignonbatterien

Hallo!

Damals gab es diese Dinger bei Sommerkamp-Handfunken, um deren Batteriefach entweder mit 10 St=FCck 1,2-Volt-Akkus oder 8 mal

1,5-Volt-Batterien zu best=FCcken.

Wo kriegt man sowas heute her? Vorzugsweise in der von damals=20 bekannten, "halboffenen" Bauweise. Br=E4uchte so ein Ding, um=20 einem batteriebetriebenem Ger=E4t einen Netzanschlu=DF zu basteln.=20

TIA, Ulrich =20

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Ulrich F. Heidenreich
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"Ulrich F. Heidenreich" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@ufh.invalid.de...

Holzstab mit 2 Reisszwecken ?

-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage:

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de.sci.electronics FAQ:
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Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

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MaWin

Sehr sinnvoll, zumal bei Akkus die Nennspannung angegeben wird und bei Batterien die Anfangsspannung.

Akkus haben zwischen 1,0 und 1,45 Volt, Batterieen zwischen 0,9 und 1,6. (leer bzw. voll) Unter Last werden die Akkus im Verhältnis sogar besser.

Kurzum jedes Gerät, das mit Batterieen /spezifikationsgemäß/ klarkommt, geht eigentlich auch mit Akkus. Allerdings nutzen viele Hersteller einfach nur einen Bruchteil der Batteriekapazität (wen interessieren schon Betriebskosten und Umwelt). Manchmal ist dieser Anteil so gering, daß es mit Akkus gar nicht geht (und mit Batterien kaum).

Keine Ahnung. Ist ein Nachrüsten einer kleinen Buchse, z.B. Hohlstecker, nicht praktikabel? Das ist doch viel praktischer und vor allem verpolungssicher.

Marcel

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Marcel Müller

Marcel M=FCller in :

Habe ich da jetzt einen Ironieanzeiger =FCbersehen oder meinst Du das tats=E4chlich so?

klarkommt,=20

Auch Funkger=E4te?=20

Ob ich das Ding nun mit 8 Akkus (=3D 9,6V) oder 8 Batterien betreibe = (=3D12 V) d=FCrfte sich doch merkbar auf die Sendeausgangsleitung auswirken. Aus dem Grunde wurden damals auch bei Batteriebetrieb die beiden Dummies manchmal nicht eingesetzt :-)=20

Aber darum geht's mir gar nicht.

Schade. Noch jemand ohne Fahrschein?

Im Prinzip ja. Aber ... ich habe wohl mal wieder nicht genug Input gegeben:=20

Bei dem Sorgendkind handelt es sich um einen Yaesu VR500 Scanner, der sehr wohl =FCber eine Fremdspannungsbuchse verf=FCgt. In der ist leider = die Massekontaktfeder soweit augeleiert, da=DF eine sichere Stromversorgung dar=FCber nicht mehr gew=E4hrleistet ist. Das Ger=E4t ist so = hochintegriert, da=DF ich mir weder einen Austausch mit meinen Wurstfingern zutraue noch sich eine Reparatur in einer teuren Fachwerkstatt lohnen w=FCrde.

Meine Idee war nun aus zweier solcher Dummybatterien einen 3-Volt-Block zu basteln, der wie die Batterien ins Batteriefach pa=DFt und von mir aus seinerseits eine Hohlbuchse f=FCr ein 3-Volt-Netzteil aufweist. W=E4re = damit IMHO der geringste Bastelaufwand gewesen ...

Jemand eine bessere Idee?

CU! Ulrich

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Ulrich F. Heidenreich

"Ulrich F. Heidenreich" schrieb:

Kabel direkt da an die Platine löten, wo die Batteriekontakte enden, und einen Stecker nach Wunsch dranmachen.

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Wolfgang Hauser

Wolfgang Hauser in :

aus

damit

Du mi=DFverstehen ;-) Meine Frage war nach einer anderen L=F6sung als=20 ein Paar dieser Dummyzellen f=FCr einen in das Batteriefach passenden Netz-"Adapter". Jetzt sach nich "Krokoklemmen an die Kontaktfedern", genau die L=F6sung will ich nicht mehr ... =20

Schau Dir mal

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- speziell das Bild auf Seite 3 links unten - an: Weder kannste an die beiden Pads was anl=F6ten, da dr=FCcken n=E4mlich die Kontaktzungen des = in der Ger=E4ter=FCckwand untergebrachten Batteriefaches drauf, noch w=E4re = irgendwo

- au=DFer halt genau *im* Batteriefach - Platz f=FCr eine Buchse.=20

Da aber der Batteriebetrieb weiterhin m=F6glich sein soll, entf=E4llt = also jede "ortsfeste" L=F6sung f=FCr eine zus=E4tzliche = Stromversorgungsbuchse/- Zuleitung.=20

Ein herausnehmbares "Batterie"-Pack mit Strippe scheint mir die einzige L=F6sung zu sein. Dies ginge am einfachsten per der im Betreff genannten Leerbatterien. Sowas gibt's zwar aus dem Bereich LED-Taschenlampen von Ortec, diese scheint aber massiv zu sein, so da=DF eben der ben=F6tigte Platz im Inneren fehlt. =20

CU! Ulrich

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Ulrich F. Heidenreich

Was spricht denn gegen zwei Stücke Rundholz (Durchmesser 14mm, gibt's im Baumarkt oder im Modellbau-Laden), auf passende Länge gesägt, und vier Zier- oder Reißnägel? Mit Säge, Feile und Bohrer kann man sogar in eines der Hölzer auch den Sitz für eine Buchse einarbeiten.

Magst Du kein Holz in Deinem Batteriefach?

Oder kriegst Du die Ziernägel nicht zentrisch in die Enden der Holzröllchen (von Wurstfingern schriebst Du selbst)?

Oder kommt man im Zeitalter des Postmateriellen Bastelns nicht mehr auf einfache Lösungen, die ohne mindestens einen Microcontroller realisierbar sind?

Grüße,

Günther

PS: Wenn es mit Holz nicht genügen HighTech ist, könnte auch Installationsrohr mit Würgenippeln zum Einsatz kommen. Nur lässt sich da eine Buchse nicht so schön einbauen.

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Günther Dietrich

Naja, wenn die Akkus voll sind, sind es in Realität etwa 11,5V, wenn sie leer sind es 8V. Bei neuen Batterien sind es rund 12,8V, bei leeren knapp 7,5V.

Irgendwie kann ich da keinen so großen Unterschied zwischen Batterie und Akku erkennen, allerdings sehr wohl zwischen leer und voll.

Falls das Gerät im Sendebetrieb ordentlich Saft zieht, ist bei den Batterien nochmal etwas abzuziehen. Sie würden sich in dem Fall bei Entladung auch deutlich erwärmen. Akkus sind da um einiges standfester.

Hmm, ja, die dinger sind etwas fummelig.

Ist denn der Batteriebetrieb noch erforderlich? Wenn nein wäre eine Hohlbuchse im Batteriefachdeckel mit fest an die Batterieklemmen gelöteten Kabeln eine Alternative.

Moment, 3 Volt? Waren es nicht vorhin noch 12V? Wie auch immer. Es gibt noch eine andere Möglichkeit: Man kann einfach Batterien nehmen, die man auf einer Seite isoliert und auf der anderen Seite (vorzugsweise am +-Pol) seitlich kontaktiert (Kabel anlöten). Die Batterien sollten allerdings nicht leer sein und eine geringe Selbstentladung haben, Solange die Dinger nicht leer sind, laufen sie nämlich nicht gleich aus. Alle 3-4 Jahre sollte man die Zellen sicherheitshalber aber Tauschen, vor allem, falls sie permanent im Gerät bleiben.

Marcel

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Marcel Müller

Marcel M=FCller in :

[YAESU VR 500]

Du sagst es[TM]

3-Volt-Block

aus

damit

Ja. Nur wurmt es mich halt, ggfls. auf den Netzbetrieb verzichten zu m=FCssen. Akkus ent- (und wieder auf-) zuladen, wenn eine Steckdose in = der N=E4he ist, ist nicht gerade die energiesparendste Methode :-(

Zwei Paar Schuhe: Das eine war die als Beispiel genannte Handfunkte=20 mit 10er-Schacht und den 2 Dummies. Ich ging halt f=E4lschlicherweise davon aus, da=DF die jemand kennt, und deshalb ohne Beschreibung wei=DF,=20 was ich mit den Batterie-Dummys meinte.

Das andere Paar ist der 2x-Mignon-Handscanner mit der defekten Buchse.

Dann schaue ich doch lieber nach passendem 14 mm-Rohr aus dem Baumarkt oder Modellbauladen um und bastele. =20

CU! Ulrich - der sich trotzdem wundert, warum es dies Dummies=20 scheint's nirgendwo mehr gibt ...

Reply to
Ulrich F. Heidenreich

Pollin, nach "Batterie-Converter" suchen! Aber ob die Plastikteile nicht beim Löten schmelzen?

GreeTIngs

Jens-Eike

Reply to
Jens-Eike Hartwig

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