AVR immer wieder ueberschriebene EEprom-Zellen

Lt. Application Notes macht der Prozessor sowas als letztes Zucken, wenn =

die Betriebsspannung abf=E4llt - beim Ausschalten oder bei Spannungsabbr=FC= chen. Mann mu=DF daher einen richtigen Reset Generator haben, der bei zuwenig=20 Spannung den Prozessor per Reset blockiert oder den Eingebauten Brown=20 Out Detektor per BODEN Fuse aktivieren, der macht in den neueren AVR das =

selbe.

hth Hanse

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Hans Müller
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Hallo zusammen,

nun hat es mich auch erwischt. Ich habe auf 2 verschiedenen Platinen immer wieder Fehler im EEprom Bereich. Ich habe die Reset Leitung bereits nach Application Note mit Widerstand und Diode versorgt. Daran liegt es nicht. Auch schreibe ich im Programm selbst nirgendwo ins EEprom, also eine entsprechenden Softwarefehler kann ich ausschließen. Die Daten im EEprom dienen derzeit nur der Konfiguration die ich noch ausschließlich über den ISP einspiele. Ich habe auch schon versucht die SCK und MOSI ueber Pullups oder Pulldowns abzuschotten. Doch auch das war ohne Erfolg.

Irgendwo hatte ich mal eine App-Note von Atmel zum Thema kaputt geschriebene EEproms gesehen, aber ich finde das Ding nicht.

Wir hatten das Thema hier ja auch schon mal. Wie habt ihrs gelöst?

Danke Klaus

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Klaus Rudolph

Beim Overclocken ist das erste was nicht mehr richtig funktioniert das EEPROM ...

Just for info :-)

Mfg

Thomas Pototschnig

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Thomas Pototschnig

  1. Maßnahme: Byte 0 nicht benutzen.

  1. Maßnahme. Konsequenz Finger wech von den Classic AVRs (90S...). Für jeden Typ aus der alten Serie gibts Nachfolger aus der ATMega oder ATTiny-familie, die Brownout-Detektoren haben. Selbige auch benutzen.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing. Frank-Christian Krügel

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Frank-Christian Kruegel

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