erlauben einen internen loopback, andere nicht.
-ras
erlauben einen internen loopback, andere nicht.
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-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
Am 23.10.2015 um 07:55 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Jain, siehe meine Antwort an Rolf. Wenn der Treiber/Chipsatz nicht mitspielt
gibt vermutlich zu viele Nullen die damit einen digitalen Loopback produzieren.
Bernd
-- Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. P.Liedermann in defa
Also ich will da nochmal nachhaken:
Mir ist noch nicht ganz klar, wie die Schaltung im Mikro
nicht mehr aufzufindenden Bedienungsanleitung abgedruckt, aber google kennt sowas anscheinend nicht).
dem Gate eines einzelnen FETs verbunden ist, und ansonsten
Damit sich damit aber ein halbwegs balanciertes Signal
einen Stromfluss zwischen den beiden Signalleitungen sorgen,
zu generieren.
4631 Ohm 2,523 V 4663 Ohm 2,490 VGruss Jan Bruns
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
Balanciert heisst differenziell ab Quelle. Dort kann durchaus eine der Signalleitungen am lokalen Massepunkt liegen. Nur sollte sie das am anderen Ende der Leitung nicht und auch nicht irgendwo unterwegs, weil dann Brumm, Schaltknackser und sonstige Stoerungen einkoppeln.
Die Phantomversorgung moechte dabei ebenfalls wie ein rohes Ei behandelt werden.
Gaengige JFETs haben ohne Gate Spannung einen Ruhestrom, beim dem die Strecke im linearen Bereich liegt.
Das sieht noch recht normal aus, meist ist die Spannung ein wenig kleiner.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Joerg:
nicht supraleitend sein wird, folglich also ohne Drain-souce Spannung auch kein Strom fliessen wird, ganz gleich, was das Gate sagt.
Es ging also um die Frage, wie die Schaltung (wie bspw. auch auf der von
(Vout1-Vout1ref) = -(Vout2-Vout2ref)
Gruss
Jan Bruns
Hallo.
Hintergrund der Frage (nach der Schlatung im Mikro) ist eigentlich der gleiche wie bisher, vielleicht wird das deutlicher, wenn ich mal versuche, den status quo zu veranschaulichen:
Das ist ja irgendwie so ...Schulterzuck... vielleicht will man von dem Mikro einfach nicht mehr erwarten.
Aber die Schaltung ist so eben weder die universelle "Studio-Mischpult-Eingangsstufe", noch speziell auf das Mikro optimiert.
Es rauscht eben noch etwas mehr, als der subjektiven Wahrnehmung
Wobei andererseits eben das supertolle Audio-Erlebnis auch nicht direkt zweck der ganzen Aktion ist, es ist eben ein Messmikro, mit
bei sowas).
man mit Kenntnis der Mikrofonschaltung evtl. unter weiterem Verzicht auf universelle Einsetzbarkeit zu besseren Ergebnissen gelangen kann.
Gruss
Jan Bruns
Aha, jetzt daemmert es mir, Du moechtest zwei Mikrofone anschliessen, nicht eines symmetrisch?
Da hoert man Tastaturklappern uns Sesselknarzen. Und ein Geraeusch, wie das Auspacken von Schokolade .
Sie dreht auch die Phase, wenn Du zwei Mikrofone dran hast.
Wenn nach Zuschalten eines Mikrofons keine Zunahme des Rauschen feststellbar ist, dann besteht Verbesserungspotenzial. Der LM833 ist ebenfalls ein bipolarer Opamp, also stoeranfaellig gegen Handy, aber hat ein wesentlich tieger liegendes Rauschknie als der NE5532:
Uebertrager kann man sehr gut chrakterisieren und danach aendern sie diese Eigenschaften hoechstens noch, wenn Vladimir durchdreht und auf den roten Pilzknopf drueckt. Natuerlich rollen sie im Frequenzbereich unten irgendwo ab, weshalb ich sie bei einigen meiner Messaufgaben ( man mit Kenntnis der Mikrofonschaltung evtl. unter weiterem Verzicht
Kommt drauf an, was Du messen willst. Zum einen sollten man einen moeglichst rauscharme Verstaerker am Eingang haben. Dann wenig Rauschbeitrag von Widerstaenden und niedriges 1/f Rauschen. Letzteres kann man z.B. durch den Einsatz von Auto-Zero Verstaerker (Chopper) erreichen, weil die das 1/f Rauschen um die Chopper Frequenz und deren Harmonische herum falten (in der Hoffnung, das ist der richtige deutsche Ausdruck dafuer):
Die Chopper frequenz muss aber weit oberhalb Deines interessierenden Frequenzbereichs liegen und weggefiltert werden.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Doch, bei mir schon:
Norbert
Joerg:
Nene, das USB-Geraffel ist nur der Stromversorgungs-Schalterersatz.
Am schlechtesten war klar die Variante mit nicht angeschlossener Abschirmung, da war selbst ohne Abschirmung besser.
Mikrofonkabel-Abschirmung anzuschliessen, diese aber im selbstgebauten
verbundene, eingangsseitige Masse anzuschliessen, erschliesst sich mir
Gruss
Jan Bruns
Es ist viel Zufall dabei. Wenn man bei Audio wenig Zeit fuer Troubleshooting hat und garantiert gute Performance braucht, hilft nur
100% symmetrisch zu verkabeln plus Schirmung. So haben wir das in der Kirche gemacht. Was war das vorher ein Graus. Es brummte und man hatte nur noch fuenf Minuten, bis der Chor loslegte. In der Zeit alle moeglichen Strippen ab- und wieder rangestoepselt, um zu finden, welche das ist. Oder mitten in der Messe ... *BROOOOP* ... POP-POP-POCK ... hatte jemand in der Kueche die Leuchtstoffroehren eingeschaltet oder die Klimaanlage ging an. Seit wir das eingangsseitig 100% differenziell haben, ist Ruhe.-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Joerg:
so grad noch ausreichte, aber dann auch Grenzen erkennbar wurden. Schon da kann man mal Pech mit Billigkabel haben
aus dem Media-Markt weit schlechter ist, als das u.U. selbst
(einmal ohne, einmal mit Mikro dran... Mist, ist jetzt doch
Zweck haben wird, da noch weiter dran rumzuoptimieren.
sein (meinen Berechnungen nach eher 6dB von 10Hz nach 1000Hz,
keinerlei Erfahrung mit.
Gruss
Jan Bruns
Oh ja, und das bekommt man mit differenzieller Technik besser in den Griff. Single-ended ist es ein Glueckspiel. Zuerst geht alles, oh wunderbar. Bis Frau Suhrbier im dritten Stock den Staubsauger einschaltet.
Du hast ja eine erhebliche Zunahme des Rauschens mit angeschlossenem Mikrofon. Was bedeutet, dass Dein verstaerker in Sachen Rauschen gut genug ist und in dieser Hinsicht kaum noch etwas optimiert werden
Metallfilm waere besser, das betrifft aber eher Frequenzen unter einem kHz.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 22.10.2015 um 21:46 schrieb Rolf Bombach:
Hallo,
Peter
Joerg:
etwas Beitrag vom OpAmp).
Wo dann aber 45 nV bei 10Hz herkommen sollen, verstehe ich halt nicht so ganz.
an den XLR-Stecker anzuschliessen, um die Lastsituation der Phantom- einspeisung nachzuahmen. Eigentlich ist ja nur da wirklich mal ein Strom
Da zeigt sich aber keinerlei erkennbarer Unterschied zu leerem Eingang.
Eine websuche ergab zu dem Thema ergab folgende Erkenntnisse:
den Frequenzbereich von 681 bis 1681 Hz.
Bei 10 Hz mit 1Hz Bandbreite also ein zehntel davon.
Mit den Zahlenwerten aus meiner Schlatung komme ich so auf den Betrag von etwa 4nV, kann also nur im weissen Rauschen unergehen, wie gemessen.
Gruss
Jan Bruns
1/f erklaert das in der Tat nicht, dafuer ist es zu buckelig. Hast Du die Stromversorgung abgeklopft? Man kann ja mit der FFT ein wenig herumschnueffeln.
Dabei auch mal die Gegend um Deine Elektronik herum abklopfen, es kann was einkoppeln. Die merkwuerdigste Sache hatte ich bei einem Kunden. Aehnlicher Peak, aber bei 7-8Hz. Nach einigem Kopfkratzen und Gruebeln fand ich die Ursache: Der Propeller eines in der Naehe laufenden Luefters. Ich weiss nicht mehr, wie das reinkam, zu lange her. Ein Pfad sind Keramik-Kondensatoren, Piezo-Mikrofoneffekt. Die Ingenieure beim Kunden meinten erst "Jetzt spinnt er aber, das ist doch Voodoo". Bis ich den Luefter mit einem Handballen abbremste und der Peak in der Frequenz weiter herunter rutsche.
Ja, meist ist es nur das Rauschen unter Strom, was Aerger macht. Du hast ja bereits guten Rauschanstieg, wenn Du das Mikrofon einsteckst. Damit ist mit Massnahmen an der Elektronik nicht mehr viel herauszukitzeln. Der naechste Ansatzpunkt waere der FET im Mikrofon.
Du hast dort auch noch Peaks drin, nur sieht man die wegen falscher Skalierung nicht alle. Ganz klar ist eine fetter Peak vom Netz bei
100Hz. Dann noch einer um 10kHz (Schaltregler?). Vieles davon kann mal durch symmetrische Anbindung wegbuegeln.Die Rauscheinbuchtung bei 30Hz ist seltsam. Skaliere das mal herunter.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Jan Bruns schrieb:
Mach doch mal die Fehlanpassung weg. Norbert Hahn schrieb was dazu.
Marc
Hallo Jan,
wennn es Dir nicht unbedingt darum geht, Erfahrungen
That 1512/1510 bzw. SSM 2019:
Auf den entsprechenden Websites kann man auch Muster anfragen,
Wenn es weniger darum geht, den Preamp selbst zu bauen,
Der ist heute wohl auf der Basis eines SSM2019 aufgebaut,
ist das schwer zu schlagen. Der Strassenpreis liegt wohl knapp unter 100 Euro, es sei denn, Du bekommst irgendwo
es sei denn, dass es darum geht, Erfahrung zu sammeln.
Stromversorgung, Phantomspeisung, HP/TP-Filter und einen relativ
Dieter Michel
Marc Santhoff:
Mirkofone sicherlich ein Problem, wenn man da nich eh' equalized).
aber ja offenbar nicht der Fall ist (min. 12dB unterm Mikrofonrauschen ggibt in der Summe keine Relevanz).
Bei einem einstufigen Eingangskreis koppelt der Feedback-Strom eben nicht
des Signals. Darauf muss der Signalgeber irgendwie "reagieren", wobei diese Interaktion durch mehr oder weniger lange Signalwege vermittelt wird.
Dem wirkt die niedrige Eingangsimpedanz zumindest meiner Theorie nach
was der OpAmp gerade an seinem Ausgang herumregelt.
Ich erhoffe mir von dem Aufbau mit niedriger Impedanz also Eingenschaften wie geringe THD.
Gruss
Jan Bruns
Jan Bruns schrieb:
Ausprobieren hilft.
Marc
-- Conjecture: All odd numbers are prime.
Mathematician's Proof: 3 is prime. 5 is prime. 7 is prime. By induction, all odd numbers are prime. Physicist's Proof: 3 is prime. 5 is prime. 7 is prime. 9 is experimental error. 11 is prime. 13 is prime ... Engineer's Proof: 3 is prime. 5 is prime. 7 is prime. 9 is prime. 11 is prime. 13 is prime ... Computer Scientist's Proof: 3 is prime. 3 is prime. 3 is prime. 3 is prime...
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