Ich habe hier einen ATmega88PV-10PU, den ich mit externem Quarz und Resetbaustein betreiben will. Nach Brennen der Fuse für externen Quarz läuft der auch mit diesem Quarz, lässt sich aber nicht mehr programmieren. So wie ich das verstanden habe (finde die Stelle nur gerade nicht) muss man nach dem Umschalten auf externen Quarz zum Programmmieren einen Takt zur Verfügung stellen und zu diesem Zweck habe ich einen 1MHz-Oszillator (als "IC" im DIP-Metallgehäuse) an den XTAL1-Eingang angeschlossen. Trotzdem lässt sich der ATmega nicht löschen, bei einem "ungefusten" klappt das dagegen einwandfrei.
Was mache ich da wohl falsch? Ich erwartete, dass das mit dem Oszillator klappt und weiß gerade nicht so recht, warum das nicht geht.
Noch ein paar Details:
Zum Programmieren verwende ich einen STK500-kompatiblen USB-ISP-Programmierer und den AVRDude.
Für das Löschen nehme ich den Befehl:
avrdude -p m88 -i 10 -c stk500v2 -P /dev/ttyACM0 -e -u -F
und die Fuses wurden mit
avrdude -c stk500v2 -P /dev/ttyACM0 -p m88 -U lfuse:w:0x6F:m -U hfuse:w:0xDF:m -F
gesetzt.