Ärgervorlage

Kann man. Warum willst du es nicht bezahlen?

Gruß, Johannes

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Ah, der neueste und bis heute genialste Streich unsere großen Kosmologen: Die Geheim-Vorhersage. - Karl Kaos über Rüdiger Thomas in dsa

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Johannes Bauer
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fraction too much friction sang damals jemand. Der muß viel Straßenbahn gefahren sein. Ah ja, ich erinnere mich auch noch an Schienenschmierwagen. :-)

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Hartmut Kraus

und man muß mindestens 200 Stück abnehmen. Für das Geld gibt es einen neuen Lüfter, brutto. Außerdem haben die leider den Nachteil, daß sie den kaputtgegangenen Dingern auch nicht annähernd ähneln.

Dennoch Dank für Deinen Hinweis!

Gruß, U.

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Ulrich G. Kliegis

War schon eine ausgereifte Technik... :)

Gruß, U.

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Ulrich G. Kliegis

Am 08.08.2012 19:19, schrieb Ulrich G. Kliegis:

Quark.

formatting link
" Repair a Cooler / PC-Case with spare-parts We offer spare parts for most of our coolers and PC cases. You can ask your dealer for specific spare parts if necessary. "

Freundlich anfragen hilft auch ;)

HTH, Arnim

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Arnim Eisenblaetter

Macht sich gut. Berücksichtigt aber weder Logistikzeiten noch -kosten. Aber ich wollte das nun auch in endlicher Zeit wieder in Ordnung haben. Heute morgen bekam ich daher im Tausch gegen einen

10-Euro-Schein einen neuen Lüfter von meinem Händler, der Rechner arbeitet schon wieder. Das Ding ist wohl noch zerbrechlicher geworden. Der ausgebaute Lüfter wird, wenn der Motor nicht auch noch nen Knacks bekommen hat, in einem nicht so wichtigen Rechner wiederverwendet.

Gruß, U.

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Ulrich G. Kliegis

"Hartmut Kraus" schrieb im Newsbeitrag news:jvuip2$tjc$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...

Hi, von "kleben" war keine Rede, nur von (speziellen) Klebstoffen. Ratemal, wieso Wasserglas und Gummi Arabicum dabei nicht erwähnt wurden. Es geht um die "Nachbildung" weggegammelter Plastik-Halteelemente. Etwa diese Gumminöppel an Lüftern. Mit einer Spritztülle wie bei Silikon- und Montagekleberkartouchen geht das sehr einfach, hab ich etlichemale so gemacht. Acrylgummi tuts leider nicht, das bröselt zu schnell. Heißkleber tuts auch, erfordert aber mehr Sorgfalt, außerdem sind manche Pistolen recht sperrig. Mit Montagekleber geht das im Notfall sogar zur Laufzeit. "...hühmmmm da läuft gerade ne Simulation, der kann jetzt nich ausgeloggt werdennnnnnneee!.." außerdem hat der ein nettes Aushärteverhalten, anfangs weich wie Kochkäse gerinnt das zunehmend und schluckt Vibrationen, der Krach nimmt ab. Silikon braucht dagegen stundenlangen Stillstand, sonst reißt die Haut.

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 mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

"Michael Perlitschke" schrieb im Newsbeitrag news:502303d1$0$6569$ snipped-for-privacy@newsspool3.arcor-online.net...

Hi, ack..

nack... Nur wenn man zu lange wartet...öffnet man das Lager und es bröselt heraus, war man zu spät. Dann hält der auch nachgefettet kein Jahr mehr.

Das kann ich bei 1-jährigen Orrischinnalen auch kriegen mit ner vollen Lagerfüllung MoS-Lagerfett. Die Hersteller sparen am Öl, sodaß der Lüfter seine Lager ruiniert, wenn die Laufzeit rum ist. Ich hab hier Lüfter, die haben die dritte Lagerfüllung in Arbeit...

Wichtig ist, daß man nie das Lüfterrad selbst anfaßt, und daß man die Flügel gelegentlich abpinselt.

--
 mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Am 10.08.2012 12:17, schrieb gUnther nanonüm:

Wasserglas und Gummi Arabicum dabei nicht erwähnt wurden. Es geht um die "Nachbildung" weggegammelter Plastik-Halteelemente. Etwa diese Gumminöppel an Lüftern. Mit einer Spritztülle wie bei Silikon- und Montagekleberkartouchen geht das sehr einfach, hab ich etlichemale so gemacht. Acrylgummi tuts leider nicht, das bröselt zu schnell. Heißkleber tuts auch, erfordert aber mehr Sorgfalt, außerdem sind manche Pistolen recht sperrig. Mit Montagekleber geht das im Notfall sogar zur Laufzeit. "...hühmmmm da läuft gerade ne Simulation, der kann jetzt nich ausgeloggt werdennnnnnneee!.." außerdem hat der ein nettes Aushärteverhalten, anfangs weich wie Kochkäse gerinnt das zunehmend und schluckt Vibrationen, der Krach nimmt ab. Silikon braucht dagegen stundenlangen Stillstand, sonst reißt die Haut. Das wär's natürlich. Konnte ich doch nicht wissen, wenn da die Rede von Klebern ist. Schon gar nicht, dass du zu den "Mutigen" zählst, die sogar laufende Geräte reparieren. :-) Andere bringen die zum Wertstoffhof, wenn sie beim Einschalten nicht mehr booten. Glaubste nich? Hab ich hier schon erlebt - aber seit kurz danach ist es "verboten", da aus dem Container noch was 'rauszunehmen. Angeblich "aus Sicherheitsgründen". :-)

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Hartmut Kraus

Am 10.08.2012 12:26, schrieb gUnther nanonüm:

Da müssen sie aber echte Scheißdinger verbaut haben. Inzwischen gibt's welche, da kannst du das Lüfterrad 'rausnehmen und unter fließendem Wasser abspülen, garantierte Lebensdauer der (wartungsfreien) Lager

100.000 h:

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"Meine" Lüfter müssen irgendwo dazwischen liegen. :-)

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Hartmut Kraus

"gUnther nanonüm" :

Ja hab auch die Erfahrung gemacht, dass Montagekleber eine gute Alternative zu Silikon- oder Acrylpaste ist. Klebung hält super (besser als Silikon) und der damit vergossene Schlitz reisst auch nicht auf, wie er es gern bei Acrylpaste macht.

M.

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Matthias Weingart

So, im Zuge des Lüfterwechsels (was eigentlich trivial sein sollte) gab es noch ein, zwei Überraschungen.

a) statt etwas Wärmeleitpaste in einem kleinen Gebinde beizulegen (sowas wie ein Senf- oder Ketchupfolienpack würde es ja tun) spart man bei Arctic Cooling und siebdruckt wohl einen fertigen Patch Wärmeleitpaste auf die Thermotransferfläche.

Als ich den Kühlkörper des alten Lüfters vom Sockel losgeschraubt hatte (diese übliche Verlaschung mit zwei Blechstreifen, die, bessere Aerodynamik vorausgesetzt, geeignet wären, den ganzen Rechner vom CPU-Lüfter anheben zu lassen), löste sich der nicht von der CPU. Hmm, etwas wackeln, da kam mir beides zusammenentgegen, Kühlkörper mit dranklebender CPU, aus dem Sockel rausgerissen, bei fixiertem Sperrhebel. An den wäre durch den Kühlkörper hindurch auch gar nicht heranzukommen gewesen.

Die CPU ploppte dann nach vorsichtigem Hebeln (Kunststoff-Werkzeug!) lose ab, Wärmeleitzeug blieb zu 95% am Kühlkörper hängen, war jetzt so wie ein Rest Hefeteig 5 Stunden nach dem Schüsselauskratzen... CPU-Oberfläche gesäubert, Pins inspiziert (einer war ganz leicht verbogen, Folge des Rauszerrens9, wieder gerade gebogen), wieder eingesetzt, verriegelt, neuen Kühlkörper drauf, angestöpselt, Läuft.

CPU-Temperatur nicht über muggeligen 42°, paßt.

Lief dann auch ca. 10 Stunden, dann fror die ganze Fuhre ein. Reset gedrückt - nichts. Kein Bild, kein Ton, nicht mal das Boot-Menü.

Manches deutet auf Netzteil. Beim Netz-aus-wieder-an leuchten Power- und Laufwerks-LED, letztere geht nach einige Sekunden aus, aber kein Pieps, kein Video-Signal. OK, kann auch die Videokarte sein, ich nehm es nachher mal auseinander.

Aber vorher noch eine Frage nach Erfahrungen, daher auch die Subject-Zeile:

b) Vor dem Tausch des Kühlkörpers hatte ich die ganze Kiste, die wirklich jahrelang - zeitweise ohne jede Pause - gelaufen war, mittels Staubsauger und Preßluft wieder wie neu aussehen lassen. Die ersten Luftbeschleunigungen führten zu Nebelhornpflicht (Vernünftigerweise habe ich das gleich draußen gemacht).

Dabei bekamen auch alle Lüfter eine Luftdusche, die die auf wesentlich höhere Drehzahlen brachten, als sie sonst selbst schaffen. Da wirken die Motörchen ja als Generator.

Ist denkbar, daß das BeQuiet-Netzteil dabei einen erst verzögert wirksamen Schuß durch die Brust ins Auge bekommen hat, durch den in seiner Internmimik was ausgehaucht hat?

Es geht mit dieser Frage also weniger um Problemlösung an diesem Rechner, das bekomme ich schon raus, sondern um die Rückwirkung von externen mechanischen Einflüssen außerhalb der Spezifikationen auf die Elektronik.

Gruß, U.

f'up to d.s.e gesetzt.

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Ulrich G. Kliegis

Ulrich G. Kliegis schrieb:

Nicht wirklich. Da sitzt ja noch die Ansteuerungselektronik des Lüfters selbst dazwischen.

Und selbst wenn da was rauskäme, hätte das keine nennenswerte Leistung und würde auf der Moboseite praktisch kurzgeschlossen.

Nein - da wäre dir vorher auf dem Mainboard die Lüfteransteuerung beschädigt worden. Wenn überhaupt.

In diesem Fall garantiert nichts durch die Lüfter.

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Jens Fittig

verbooten sozusagen.

Ausgebootet.

Gruß, U.

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Ulrich G. Kliegis

Ich hätte deutlicher sagen sollen, daß ich an den netzteileigenen Lüfter dachte. Wenn der nicht dreht, könnte sich das NT ja totstellen. Gruß, U.

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Ulrich G. Kliegis

Am 10.08.2012 13:16, schrieb Ulrich G. Kliegis:

Die Stecker waren dabei vom Mainboard gelöst? Nicht dass es ein paar Volt zuviel ins MB rein gedrückt hat?

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Helmut Harnisch

Helmut Harnisch schrieb:

Mach dich nicht lächerlich!

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Jens Fittig

Am Fri, 10 Aug 2012 13:16:16 +0200 schrieb Ulrich G. Kliegis:

Normal, BTDT. Daher sollte man möglichst versuchen, den Kühlkörper erstmal eine bischen - nicht mit Gewalt - in der Auflagefläche zu drehen, damit die Paste sich löst - da paßt der Ketchup-Vergleich sogar, die Zusatzstoffe in den PAsten benehmen sich ähnlich und möchten erst bewegt werden, damit die PAste wieder besser fließt. Weiß man aber auch erst nach dem ertsen Ab- bzw. Ausriß ...

Preßluft würde ich grundsätzlich nicht benutzen. Allein schon weil man nicht weiß, wo der Staub, Krümel, tote Käfer und Spinnen und Sand oder Metallspäne hinbeschleunigt werden. Da braucht bloß ein bischen abgeblätterte Metallbeschichtung oder ein Span von einer mangelhaft sitzenden Blechschraube drin gewesen zu sein ... denn Rest kannst Du dir ausmalen. Staubigsauger ja, Preßigluft nein.

Wohl weniger. So knapp bemessen dürfte keine Elektronik sein, und wenn doch geht eher die Leistungsstufe in der Lüftersteuerung kaputt. OK, im Extremfall könnte eine PWM-FET leitend geworden sein, dann macht das NT zu, weil zu viel Strom fleißt. DAs kannst Du ja rausfinden. Die Erfahrung (nur mit Staubsauger, der die Lüfter auch in Ekstase versetzen kann) sagt nein, nie gehabt. Und oft gesaugt. Marc

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Marc Santhoff

'rauszunehmen. Angeblich "aus Sicherheitsgründen". :-)

Kann man so sehen. :-) Hätte ich bei einem (Riesen-) Kasten das vorher gewusst, hätte ich ein neues Netzteil eingebaut und ihn meistbietend weiter verkauft. Aber wer kommt denn auf die Idee, das manche Leute sowas wegschmeißen (quasi neu, wie gesagt - vielleicht gerade die Garantie abgelaufen. Auf der Festplatte waren ein paar "Geschäfts" - Briefe, wohl mit Winword geschrieben).

Warum ist es seit kurz danach verboten, aus dem Container was 'rauszunehmen? "Sicherheitsgründe" - es könnte ja jemand was 'reinschmeißen, wenn man gerade drin 'rumwühlt und von außen nicht zu sehen ist - ha, ha. Da gibt's wiederum Firmen, die sowas "verwerten", das ist der einzige Grund.

Reply to
Hartmut Kraus

Am 10.08.2012 13:38, schrieb Ulrich G. Kliegis:

Kaum. Hab' jedenfalls noch kein PC - Netzteil von innen gesehen, dessen Lüfter mehr als 2 Anschlüsse hatte (was nicht zwingend aussagt, dass es sowas nicht auch gibt).

Was mich aber wundert: Dass unser Schaltregler / -netzteil - Guru Jörg sich hier noch nicht eingeschaltet hat.

Am 10.08.2012 14:14, schrieb Marc Santhoff:

Hm, in so einem Netzteil hab' ich mal einen winzigen Span gefunden - gem. Murhpy's Laws natürlich da, wo er den größtmöglichen Schaden anrichten konnte, also zwischen zwei Transistorbeinchen ...

Genau. :-)

Reply to
Hartmut Kraus

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