Antenneneingang schuetzen

Lutz Schulze schrieb:

In dem Manual, auf das Jan hingewiesen hat:

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Ob das wieder was mit Deinem Modul zu tun hat, weiß ich allerdings nicht...

Falk

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Falk Willberg
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Lutz Schulze schrieb:

Wird schon passen. Aber jetzt hast du so ein hübsches SMD Modul, und dann wieder bedrahtet Zeuch.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Der Kunstoff würde dann ja den ESD-Schutz übernehmen. Also überprüfen ob eine weitere Schutzschaltung im fertigen Gerät noch Sinn macht.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Ja, jetzt kapiert - genehmigt :-)

-ras

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Ralph A. Schmid

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http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

also ich mache bei so was einfach paralell L/4 stück Koax und verdrille Innenleiter und Mantel am Ende und klemme es an GND. Koax kann meinetwegen dann zusammengerollt werden oder sonst irgendwie krumm plaziert werden, funktionieren wird dies schon.

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Otto Sykora

Lutz Schulze schrieb:

Im Bild 8 ist ein Bandpass vorgeschlagen. Die habe das nicht ohne Grund vorgeschlagen. Mit einem Filter erschlägst du auch Überspannungen am Eingang.

Filter zB hier:

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--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Am Thu, 08 Jan 2009 15:21:59 +0100 schrieb horst-d.winzler:

Der ist IMHO laut dem Blockschaltbild im Modul, links ist der Antennenanschluss.

Lutz

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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

Schau dir mal das "interne" Filter an. Trotzdem ein externes Filter erhöht die Betriebssicherheit sehr, zumal bei 433 MHz.

433 MHz liegt im 70cm-Band der Funkamateure. Die sind Primärnutzer.
--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Dieter Wiedmann schrieb:

Kürzer geht's nimmer- schön!

Butzo

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Klaus Butzmann

Exactamente. So macht man das, mit einer Spule. Nicht zuviel Induktivitaet, sodass sie auch Gewitterkram (meist unter 1MHz) noch gut ableitet, aber bei 433MHz etliche hundert Ohm darstellt. SRF beachten, steht im Datenblatt der Spule.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Falk Willberg schrieb:

Ich war noch nicht ganz wach und hab da RFM gelesen...

Gruß Jan

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Jan Conrads

Falk Willberg :

Genau, der Koppel-C ist eigentlich immer vorhanden. Wir haben ein paar Erfahrungen bei 2.4GHz. Bei Rundstrahlern muss man da so 3-5 Wdg. auf jeden Fall dranmachen, sonst sind die Funkmodule i.A. innerhalb 1/2 Jahres hin. Aber ewig hält das trotz Drossel auch nicht, da ist manchmal ganz schön viel Statik in der Luft (nen Bekannter war letztens mal bei trockener Luft und Schneefall auf einem ca. 50m Schornstein. Er war ganz fix wieder unten. Die Elmsfeuer haben ihm nen gehörigen Schrecken verpasst). Besser fährt man mit Antennen die DC-mässig kurzgeschlossen sind (z.B. Patchantennen). Die Infineon-Diode will ich auch mal ausprobieren. (Prinzipiell sollten es ja eigentlich auch 2 antiparallel geschaltete Dioden tun. Leider nur haben die etliche pF, bzw. die mit wenig pF halten nix aus.)

Man könnte aber auch mal versuchen, die Antenne mit nem dicken Gummiwulst zu umgeben - dann springt da kein Funke über.

M.

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Matthias Weingart

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