alte Datenbuecher und AppNotes

Am 09.03.2014 15:14, schrieb Matthias Dingeldein:

sein. Die sind aber 300 Km weit weg, kann bis Ende der Woche dauern. Ticker mich an, wenn ich's vergesse.

Wirklich das allerletzte, was ich unter dem Motorrad gebrauchen kann.

Danke! Super, jetzt muss ich das heftig unter Zerfallserscheinungen leidende RCA CMOS Databook nicht mehr oft aus dem Regal ziehen. Denn es ist hier:

argh, hat sich erledigt ... bei genauerem Hinsehen entpuppte sich die Notiz im Datenblattscan als "ICAN 60*8*6", die im RCA Cmos IC Databook enthalten ist

zugegeben, fuer ein Motorrad braucht man einen Adapter:

Gruss & Danke fuer das Angebot, Matthias Dingeldein

Matthias Dingeldein schrieb:

Einige habe ich auf Papier, eine PDF-Sicherheitskopie ist nicht schlecht.

Das Datum aus den Dateinamen stimmt aber nicht immer mit dem Inhalt

Servus

Oliver

Hier findet sich auch so manches:

Gerrit

Das ist aber nur das Umschlagbild. Hier sind die Links zu den PDFs:

Einige dieser TTL/CMOS Chips gibt es immer noch neu zu kaufen.

nehmen heutzutage gleich einen Microcontroller (oder gar Arduino), um

Die CD4000 Serie kann man auch sehr schoen fuer analoge Funktionen zweckentfremden. Da gibt's dann sechs Verstaerker in einem Gehaeuse fuer zwei Groschen. Frueher war ein einzelner langsamer Opamp teuer, deshalb habe ich als Schueler nie verstanden, warum die anderen immer Opamps nahmen.

:-)

Von Arduino habe ich erstmal gehoerig die Nase voll, leider hat jemand ein paar Projekte drauf aufgesetzt und das muss jetzt alles weggezerrt werden. Wie findet man eigentlich ATMega Spezis vor Ort? In diesem Fall waere es Houston und eventuell Sacramento. TI hat beim MSP430 Listen fuer sowas, aber bei Atmel habe ich nichts aehnliches gefunden.

einzeln ansteuerbare bidirektionale Schalter.

Gerrit

scheint es zwei davon zu geben:

Hackerspaces verwenden generell viel Arduinos. Manche Hackerspaces haben

sich auch mehr mit Atmel-Chips direkt auskennen, oder zumindest

Am 09.03.2014 15:14, schrieb Matthias Dingeldein:

Wow, prima Fund, Danke!

Butzo

Am 09.03.2014 16:39, schrieb Matthias Dingeldein:

Der Adapter passt nicht wirklich.Ich habe neulich nach Stuttgart-

Ich hab' noch genug von meinem Trip nach Nepal letztes Jahr, wo ich von Stg. nach Frankfurt erster Klasse stehen durfte;

In Nepal haben sie das besser im Griff und verkaufen nicht mehr

vom Bus verkauft; das ist jetzt immerhin eine exotische Erinnerung.

Die DB macht das vermutlich nur aus Angst vor Regress-Forderungen

ja, wie man so in den Bahn-Newsgroups hoert ist das Marketing von DB AutoZug legendaer schlecht

das ist halt ein Problem, solange man noch Fahrkarten verkauft, die nicht nur fuer einen bestimmten Zug gelten, sondern z.B. fuer einen bestimmten Reisetag oder gar Zeitraum

dann war vermutlich eine groessere Stoerung in der Gegend

Gruss, Matthias Dingeldein

Sowas gibt's auch nur im Westen der USA. An einer Autobahn im Silicon Valley war auf einer der riesigen Werbetafeln eine Werbung fuer einen neuen Prozessor, koennte von Intel gewesen sein. Das habe ich nie woanders gesehen.

Danke, werde ich mal meinem Kunden weitergeben. Es muesste aber jemand sein, der mit AVR Studio vertraut ist und das Projekt portieren kann, nicht jemand der das in Arduino weitermacht. Von der Arduiono IDE muessen wir weg, besser heute als morgen.

Braucht man nicht. Wenn jemand professionell programmiert dann ist es dem relativ egal mit welchem Controller er arbeitet.

Olaf

Da ist meine Erfahrung mit Programmierern etwas anders. Reine Datenverarbeitung, ok, aber wenn es um hardwarenahe Geschichten mit Registern, RTC, Timers und so weiter geht, da ist eine Kenntnis der Hardware wichtig.

Auch die Einarbeitung in eine neue Design Suite kostet Zeit. Z.B. kannst Du AVR Studio nicht fuer PIC oder MSP430 nehmen.

Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):

Unterschiede gibt es bei 8 Bit Controllern nicht.

Kennst Du eine, kennst Du alle. Die aktuelle AVR Studio Version basiert auf Visual Studio von MS. Aber das muss man nicht einmal nehmen. Ob der Code nun

Also aus meiner Erfahrung ist ein neuer Microcontroller kein Problem. Viele Hersteller bieten heute gute C-Libraries an, bei denen man sich nur das API durchlesen braucht und noch nicht mal low-level die

schon Erfahrung mit hardwarenaher Programmierung mit anderen Microcontrollern haben.

nicht aus. Aber in einem der Hackerspaces bauen die auch Quadrocopter. Wer so ein Realtime-System von Grund auf selber bauen kann (falls die nichts fertiges nehmen), der kann auch beliebige andere Microcontrolleraufgaben programmieren.

Die Einarbeitung in eine neue IDE geht normalerweise in ein paar

Klar, mache ich ja auch selbst so. Aber die Feinheiten stehen nicht im Datenblatt, z.B. dass der uC bei bestimmten externen Gegebenheiten voll von der Rolle fliegt, der Reset nicht funktioniert, oder aehnliches. Das weiss man erst, wenn man mit den Dingern schon laenger gearbeitet hat.

Code schreiben ja, beim Debugging kann es anders sein.

Naja, Du behauptest hier ja immer, dass die AVR da Macken haben sollen. Den echten Beweis bist Du bis heute schuldig geblieben.

Wochen Einarbeitung.

Sorry, Joerg. Aber ich arbeite nun seit Jahrzehnten mit diversen IDE, von

bis zu diversen anderen unter unixoiden OS. Ich sehe da weder bei der IDE noch bei den Debuggern irgendein Problem, dass nicht in ein paar Stunden bedienen