Hi, wir hatten mal ein oder zweimal einen Kompressor eingesetzt, danach wieder auf Handarbeit umgestiegen. Der Kompressor hat =FCbrigens vorz=FCglich gearbeitet ;-)
--=20 mfg hdw
Hi, wir hatten mal ein oder zweimal einen Kompressor eingesetzt, danach wieder auf Handarbeit umgestiegen. Der Kompressor hat =FCbrigens vorz=FCglich gearbeitet ;-)
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Kleinen Microcontroller einsetzen, Potis durch digitale Inkrementalgeber und digitale Widerstände ersetzen (z.B. die per SPI programmierbaren von Maxim), LED-Anzeigen pro Drehgeber einbauen, Reset-Taste um Default-Einstellungen wiederherzustellen und per Schlüsselschalter freigebbarer Save-Default Taster :-)
Wenn der Microcontroller nicht zu klein ist, dann kann man damit auch die Kompressor-Funktion realisieren.
-- Frank Buss, fb@frank-buss.de http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Sebastian Zuendorf schrieb:
Aber nur sehr schlecht. Im schlimmsten Falle koppelt es bei der Säuselstimme und pumpt bei der lauten Stimme fürchterlich.
Klar, aber dann ist da das Dilemma beim Waehlen der Zeitkonstante. Spricht der mit der boellernden Stimme noch fuenf Minuten weiter oder folgt drei Sekunden spaeter wieder eine Saeuselstimme?
Mein Favorit sind HF-Clipper (Datong), in diesem Fall allerdings ungeeignt. Hochmischen auf 150kHz oder so, Clipping da oben, wieder runter auf NF mischen. Ein E-Gitarrist wollte den von mir ausgeliehenen beinahe nicht wieder rausruecken. Jedenfalls nicht bis ich ihm sagte wo er einen bekommen konnte.
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Tja, aber das Dingen muss auch bedienbar sein von Leuten, deren letzter Kontakt zum Computerzeitalter ein Lochkartenstanzer war :-)
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Einen Taster müssten die auch noch kennen :-) Die Stellungsanzeige der Potis könnte man auch mit einem LED-Kranz um den Drehgeber signalisieren, damit man die Positionen schneller erfassen kann. Könnte mir vorstellen, daß es sowas auch fertig zu kaufen gibt.
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Ja, wir sind beide noch juenger, da ginge das. Aber wenn dann irgendwann die Augen noch einen Tacken weniger werden, machst Du viel aus dem Gefuehl heraus. Oder man muss das Geschehen vorn beobachten und dabei die Potis "mit links" ausregeln.
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Verstehe ich nicht, könnte man ja immer noch mit meiner Idee. Würde natürlich etwas teurer werden, wenn man tatsächlich alle Potis durch digitale Potis ersetzt, aber falls die alten Potis keine fühlbare Markierung hatten, sollte sich kein Unterschied ergeben.
Bei richtig teuren Mischpulten habe ich auch schon Längsregler mit Motorsteuerung gesehen :-)
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Ja, nur so ginge das. Aber es wuerde eben suendhaft teuer. Oft ist die Situation so, dass fuer ein Projektor-Video abgedunkelt werden muss. Dann kannst Du die Potis fast nur noch ertasten. Unten an den Mixern hat man oft eine geriffelte Leiste wo der Handballen aufliegt. Das macht es leicht, in etwa die Potistellung zu erkennen.
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Habe übrigens gerade so ein Mischpult mit motorisierten Reglern gefunden:
Preis habe ich keinen gefunden, dürfte aber so im üblichen Bereich liegen, also 5- bis 6-stellig. Für eine Kirche vielleicht schon ein wenig überdimensioniert :-)
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Michael Eggert schrieb:
Nö aber man muss das nötige Kleingeld für einen RTW oder NTP haben. Aussteuerungmesser sind ein Kapitel für sich: Dual-Standard, Digital/Quasi-DIN, Digital/Quasi-British Digital/Quasi-Nordic. Wenn ein einzelnes Sample zum Spitzenwert führt steuerst du zu schwach aus, so 5-10ms Integrationszeit sind üblich.
Butzo
Man nehme z.B. einen Altair CN-220. Der kann "nur" Auto-Mode, das aber so transparent, dass (bei Sprache) auch mal 15dB Gain-Reduction nicht wehtun.
Zuendi
-- F: Was ist ein Mathematiker? A: Ein Gerät das Kaffee in Behauptungen umwandelt. Die Partyband vom Niederrhein: http://www.stimmtso.net
Ok, aber wir haben auch Chor- und Musikeinlagen. Der mit der boellernden Stimme ist dabei :-)
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n
Und der bekommt ein extra Mikro mit angeflanschtem D=E4mpungsglied. Schlage 40dB vor ;-)
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