einzuhauchen um dort softwaretechnisch diverse Signale anzuzeigen? Die Schnittstelle soll entweder diskrete Signal (0V/12V) einlesen
entgegennehmen. Die Anbindung an den IPAD kann gegebenfalls auch per WLAN oder BT erfolgen.
Gerald
einzuhauchen um dort softwaretechnisch diverse Signale anzuzeigen? Die Schnittstelle soll entweder diskrete Signal (0V/12V) einlesen
entgegennehmen. Die Anbindung an den IPAD kann gegebenfalls auch per WLAN oder BT erfolgen.
Gerald
Der Labjack T7-Pro hat WiFi, ist jedoch recht teuer:
Ich habe damit keine Erfahrung, da ich bisher nur die USB-Versionen benutzt habe.
Dann gibt es noch eine McGyver Methode, um USB Devices an den iPad zu friemeln, aber ich weiss nicht, wie das mit Treibern und all dem Geraffel aussieht:
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Ich denke Apple muss doch fuer Entwickler entsprechende Dokumentationen bereitstellen. Wie kann man sonst sowas bauen:?
-- Gruss Mark
Ist eine Frage des Geldes.. So eben mal schnell ein paar Beispiele runterladen und schnell was zusammenstricken ist bei Apple ehr schwierig.
Gerald
Programmierer im Rahmen bleiben.
Gruss
Gerald
Buttons rein...
Bevor Ihr die Dukaten dafuer hinblaettert, koennte es sich lohnen, im Labjack Forum nachzuhaken oder auch den Support direkt zu fragen, ob sowas gehen kann. Bin kein IT Spezi, aber man muss vermutlich eine Art Ad-Hoc Network mit dem iPad aufsetzen, falls es nicht ueber einen WLAN Router geht.
Was die Datenschaufelei ins iPad nach Ueberwinden der WLAN Huerde angeht, koennte SCADA Software den Job des Programmierers vereinfachen. Ich habe gelegentlich DAQFactory genommen, jedoch alles auf PCs.
Es soll auch ueber den DAQConnect Service recht einfach ins iPad gehen:
Dazu muss man ueber Internet und eine Art Cloud Service arbeiten, was bei groesseren Datenvolumen monatlichen Obulus kostet:
Falls ein iPad VBA und dergleichen unterstuetzt, ginge es vermutlich auch ohne solche Services.
No problem :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Richtlinien, siehe z.B. hier:
Wenn du aber keine hohe Datenrate hast, dann nimm doch einfach einen Electric Imp (
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de C64 MIDI interface: http://www.frank-buss.de/kerberos/index.html
Am 26.11.2014 21:17, schrieb Gerald Oppen:
Schau Dir mal die barix Kisten an, vielleicht ist da was passendes dabei:
Servus Eric
-- www.headless-brewing.com
Auf dem PI liefe dann ein Webserver, der die Signale an den GPIOs entsprechend aufbereitet. Das iPad dient nur als Browser.
-- Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de HTML mails will be forwarded to /dev/null.
Apple das sind doch keine Computer. Das ist doch nur Leute verarschen zum 5-fachen Preis.
Gottseidank ist der Jobs noch rechtzeitig krepiert.
73, Tom
-- DARC OV I18|DL-QRP-AG #1186|G-QRP #14624|FISTS #15933|ARRL http://dl7bj.org https://twitter.com/dl7bj
Am 27.11.2014 um 09:45 schrieb Peter Heitzer:
mit dem IPAD eingelesen und dort verarbeitet werden.
Gerald
Am 27.11.2014 um 00:15 schrieb Joerg:
Funk darf nur als lokale Punkt zu Punkt Verbindung laufen um nicht mit
Gerald
Gerald Oppen :
Mhh, aber wenn Du extern ein BT-Modul anschliesst und davor einen kleinen Controller, der die Daten serialisiert, dann ist das "direkt mit dem IPAD gemessen"?
M.
Dann geht es wohl nur mit Ad Hoc Network. Windows-Rechner koennen das, Apple vermutlich auch, aber deren Geraete kenne ich nicht.
In Sachen Steckverbindung kann man ja so einiges bekommen:
Wie hiess das noch in der Atika Zigarettenwerbung? "Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben" :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 28.11.2014 um 11:09 schrieb Matthias Weingart:
Sehe ich etwas unkritischer als einen Raspberry betriebssicher(!) aufzubauen.
Gerald
recht beliebt. U.U. gibt es schon "Apps", die MIDI Messages entsprechend
-- Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de HTML mails will be forwarded to /dev/null.
MIDI-Spezifikation aus? Ich habe mal ein paar PC USB MIDI-Adpater getestet und die Ergebnisse waren durchwachsen:
iPad-MIDI Interface denselben schlechten USB-Chip wie das von mir
MIDI-Interface verwende ich nur Note-Off Nachrichten, um alle Daten darin zu verpacken. Das funktioniert auch mit dem billigen eBay-Teil.
Interessanterweise gibt es dabei aber wiederum Probleme bei einem relativ teuren "IO|2" MIDI Interface mit diesem Verfahren. Und unter Linux verschluckt die ALSA-Implementierung gerne mal einfach so zwischendurch MIDI-Daten, wenn es meint die werden zu schnell gesendet.
hohen Datenraten getestet, sondern nur mal auf einem MIDI-Klavier
unproblematisches zu nehmen, wie WLAN.
WLAN noch besser.
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de C64 MIDI interface: http://www.frank-buss.de/kerberos/index.html
Frank Buss :
Wlan? Da brauchst Du doch eine Accesspoint. Entweder Dein Device spannt selbst ein Netz auf oder es koppelt sich in das lokale WLAN Netz ein - alles
danach wieder neu anlegen ;-(.
alles per USB abwickeln? (Fragt sich welches Device, bei PC's war ja HID
M.
Waldemar
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