Lexmark Optra T610 NVRAM Failure

Würde mich nicht wundern ;-) Aber dann hätte er schon von Anfang an gezickt.

Leo

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Leo Meyer
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Hmmm, ja. Gute Idee.

Gruß, Leo

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Leo Meyer

Driss. Aber: Damit haben sie Dir verraten, wo der Fehler zu suchen ist (nicht auf dem Main Board).

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Gruesse, Joerg

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Joerg

"Leo Meyer" :

Klingt nach puttem Kondi. Such mal im Netzteil ob die Elkos komische kappen haben.

M.

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Matthias Weingart

"Leo Meyer" :

Klingt nach puttem Kondi. Such mal im Netzteil ob die Elkos komische kappen haben.

M.

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Matthias Weingart

So, gestern abend habe ich mir den Gesetzesmarkierer nochmal zur Brust genommen. An der Spannungsversorgung sind ohne Last (oh Wunder) keine Auffälligkeiten zu sehen. Diverse Experimente mit Kältespray und Warmluft lassen mich aber vermuten, dass das Problem am Netzteil liegen könnte (eine eindeutige Diagnose kann ich nicht abgeben). Werde daher mal alle Elkos tauschen, dann sieht man weiter.

Btw, wie prüft ihr eigentlich große Elkos? Ich habe zwar ein LC-Meter, das packt aber nur bis 200 µF. Die fraglichen Elkos liegen alle bei 3300 µF und mehr. Das Testofon lässt auch keine einfachen Schlüsse zu ;-)

Viele Grüße, Leo

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Leo Meyer

Mein Kapazitäts-Messgerät (Monacor CM-300) kann bis 20mF messen ...

mfg Jochen

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ZX81 - C64 - Amiga - x86-Linux - iMac (OS X)
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Jochen Pawletta

Antwort von Lexmark-Support kam gerade rein: "Bei diesem Fehler ist es leider nötig das komplette Engine-Board auszutauschen. Der Baustein mit dem NVRAM ist hier defekt, welchen es so einzeln zu nicht zu kaufen gibt."

Hehe, wusste ichs doch.

Es wird aber noch spaßiger:

"Das Problem hier ist auch, das jeder NVRAM Baustein explizit für das jeweilige Board geschrieben ist. So würde das Ganze auch nicht funktionieren, wenn Sie ein zweites Board hätten und den Baustein von einem auf das andere Board transplantieren würden."

Ach ja... die Leute vom First-Level-Support ;-)

Gruß, Leo

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Leo Meyer

Leo Meyer schrieb:

Einer der ersten Google-Treffer führt in ein Ami-Forum, in dem beschrieben wird, wie sich das NVRAM über ein Service-Menü des Druckers neu beschreiben läßt.

MfG

Frank

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Frank Scheffski

Ja, einer der Poster hier war auch so nett, die Anleitung hier reinzustellen.

Da es möglich ist, das NVRAM im jeweiligen Gerät zu initialisieren, ist die obige Aussage vom Support einfach Quatsch.

Gruß, Leo

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Leo Meyer

Da kannst Du ja auf dem Engine Board nachsehen, was fuer ein NVRAM drin ist. Falls es so ein fetter Chip mit Batterie drin ist, sieht es duester aus.

So schlecht waren sie doch nicht. "Explizit" heisst vermutlich ganz einfach, dass dort Kalibrierdaten drinstecken. Die jetzt vermutlich futsch sind. Wie wichtig sie sind, ist schwer zu sagen. U.U. will der Drucker mit leerem NVRAM trotz frischer Batteriezelle nicht mehr. Damit duerfte er dann hin sein, denn ein Einschicken nach IBM koennte dessen Restwert uebersteigen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

obige

Eine Anleitung in einem Forum heisst nicht, dass der Drucker danach in der alten Qualitaet wieder auflebt. Ich hatte das einmal bei einem Funkgeraet gesehen, wo etliche meinten, "das koenne man selbst". Es tat danach auch wieder. Nur hielt es dann seine Specs nicht mehr ein, weil die Daten zum Rauskalibrieren der Bauteiltoleranzen in den LC-Filtern futsch waren.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Naja, aber was hat das mit dem Engine Board zu tun? Die haben doch behauptet, das NVRAM würde speziell für dasselbe "geschrieben". Wenn es um Kalibrationsdaten ginge, müsste das NVRAM doch an den Drucker angepasst werden, und zwar in jedem Fall, auch beim Austausch des Engine Boards. Oder meinst Du, das Engine Board selbst enthielte Bauteile, deren Toleranzen ausgeglichen werden müssten? Kommt mir unwahrscheinlich vor...

Also Fazit: Austausch des NVRAM (und initialisieren) funktioniert nicht, aber Austausch des kompletten Boards soll gehen? Nachtigall, ick hör dir trapsen...

Ach ja, ein neues Engine Board, wie vom Support empfohlen, gibt es bei

formatting link
Teilenummer 56P0584. Kostet schlappe

248,26 brutto.

Außerdem druckt er ja nach ein paar Minuten Warmlaufen fehlerfrei. Ich glaube, die Sache mit dem NVRAM ist eine falsche Fährte und das Problem liegt eher am Netzteil.

Nach dem Kondensatorentausch weiß ich mehr...

Viele Grüße, Leo

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Leo Meyer

"Leo Meyer" schrieb im Newsbeitrag news:ggp1cd$gnq$ snipped-for-privacy@sycamore.fernuni-hagen.de...

Probiert ?

-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net homepage:

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de.sci.electronics FAQ:
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Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

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MaWin

Nein, da die Aussage vom Support war: den Baustein gibt's nicht einzeln, und den von einem anderen Board kann man auch nicht nehmen.

Was würdest Du mir empfehlen?

Gruß, Leo

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Leo Meyer

Kalibrationsdaten ginge,

enthielte

unwahrscheinlich vor...

Nicht Toleranzen auf dem Engine Board. In NV Speichern werden z.B. Kalibrierdaten vom Rest der Maschine gespeichert. Laserspiegel-Pivot usw. Das ist z.B. bei Scannern von Icom der Fall. Wenn dieses Bauteil Kruke macht oder Du es versehentlich loeschst, kriegst Du das Dingen irgendwie schon noch zum laufen. Aber nicht mehr so gut wie vorher. Dann muss die Kiste auf den Icom Messplatz und der schreibt die Korrekturwerte fuer mitlaufende Filter und dergleichen wieder da rein. Bei uns im Ultraschall ist das auch so, denn Filter mit Varicaps koennen ohne automatische Vermessung nicht praezise gefuehrt werden. Die Dioden haben einfach zuviel Toleranz.

trapsen...

formatting link
Teilenummer 56P0584. Kostet schlappe

die

Netzteil.

Hatte er nicht NVRAM Failure vermeldet? Dann musst Du das auf jeden Fall beheben. Es sei denn, Du bekommst diese Fehlermeldung "weggedrueckt" und die Druckqualitaet langt trotzdem.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

müssten? Kommt mir

Na eben, drum wundert es mich, dass ein anderes Board einfach tun soll, aber ein neues NVRAM nicht. Ein Ersatz-Board wurde ja auch nicht auf den speziellen Drucker kalibriert.

Ja, das Problem verschwindet meist, wenn ich den Drucker einige Minuten anlasse oder die Netzteilplatine mit Heißluft erwärme. Dann bootet die Kiste ohne zu meckern. Die Druckqualität scheint davon nicht beeinträchtigt zu sein. Drum glaube ich, dass das NVRAM gar nicht unbedingt der Sündenbock ist. Entweder die Netzteil-Cs wollen aufs Altenteil, oder das Engine Board hat eine andre Macke.

Stand schon mal in einem andern Post, ging wohl in der Masse unter ;-)

Gruß, Leo

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Leo Meyer

at eine andre Macke.

Hallo Leo, nun l=F6te doch einfach mal einige Elkos zu der Verd=E4chtigen parallel u= nd schau was dann passiert. Die Raterei hier grenzt schon fast an das, was Politiker so treiben ;-)

Merke; Es gibt nichts Gutes, au=DFer Leo tut es (endlich). ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

"Leo Meyer" schrieb im Newsbeitrag news:ggp32f$2qk$ snipped-for-privacy@sycamore.fernuni-hagen.de...

Natuerlich, aber nicht von denen. Wird irgendein spottfilliges serielles EEPROM sein. Leider ist dein Platinenphoto zu klein, um einen SO8 darauf zu erkennen.

Probieren. Wenn du SO8 entloeten und einloeten kannst...

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

müssten? Kommt mir

ein

Drucker

Es gibt auch Faelle, wo das NVRAM nur Mittelwerte von Kalibrierdaten enthaelt. So eine Art Setup-Tabelle. Die muesstest Du denn von irgendjemandem besorgen, der so einen Drucker hat (falls es auslesbar ist).

anlasse oder die

andre Macke.

Ist denn eine Typenbezeichung auf dem NVRAM zu erkennen? Weiss jetzt nicht mehr, ob das in dem langen Thread schon drin war (sonst bitte ignorieren).

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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