Arduini USB Problem, 3D-Drucker

Hallo,

gelegentlich die Verbindung zum PC verliert. Heute hatte ich das Problem zweimal, einmal nach 1/2 Stunde, und dann nach ca. 2h.

Es handelt sich um einen Eigenbau Mendel-Max der zuerst mit einem

Mega-Aduino umgestellt.

Das Problem bleibt dasselbe.

Den PC hab ich auch schon ausgetauscht. Ich hab auch schon den Drucker

Temperaturregelung funktioniert offenbar noch, aber die Verbindung zum PC ist weg.

Ich hab schon die 5V Versorgung am USB-Stecker aufgetrennt, ein

durchschlagenden Erfolg.

Jetzt die Frage:

Gibt es ein generelles Problem mit den Arduinos und der USB-Schnittstelle?

Ein wenig hab ich noch das Netzteil in Verdacht. Das ist ein chinesisches No-Name Schaltnetzteil 12V 200VA oder so.

Aber wie geschrieben: Dem Arduino macht das eigentlich nichts aus,

Stefan

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Stefan
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M.

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Matthias Weingart

Am 21.06.2016 um 15:24 schrieb Matthias Weingart:

max232 einzubauen

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Stefan

Am 21.06.2016 um 15:42 schrieb Stefan:

Hab mir gerade mal das Schaltbild des Arduino mega gezogen:

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USB-Verbindung macht

Das Sanguinololu-Board hat aber einen FTDI:

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Stefan

jain. Ich kenne das Problem. Ich hab hier dieselbe Elektronik und bei mir kackt sie ab wenn ich meinen Loetkolben oder die Arbeitsplatzbeleuchtung einschaltet. Die ist einfach von unfaehigen zusammengetuedelt und irgendwann wollte ich mich auch mal aufraffen da was dran zu tun. Aber man kommt ja zu nix....

Das ist nicht der Grund. Bei mir wird der Drucker ueber ein altes Trafonetzteil betrieben.

Ich hab mir die Schaltung noch nie angeschaut, aber ich denke da ist die Massefuehrung total bananne, es gibt zu wenig Kondensatoren an richtiger Stelle und eine SIMID-Induktivitaet in der Versorgung koennte auch nicht schaden. Ausserdem sollte man vielleicht Leistungsteil und Logic besser entkoppeln. Andererseits so sensibel wie die Kiste ist, es wuerde mich auch nicht wundern wenn der Entwickler irgendeinen wichtigen Pin nicht auf definiertes Potential gelegt hat.

Es gibt viel zu tun, pack es an und berichte. :-)

Olaf

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Olaf Kaluza

Verdammt, ich hab das Schaltbild gesehen und muss jetzt kotzen. :-)

Olaf

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Olaf Kaluza

Am 21.06.2016 um 16:52 schrieb Olaf Kaluza:

Multibus-II-Prozessorplatinchen von Intel mit einem i386 drauf, das

vor dem Rechnerboard eingeschaltet war...

Bernd

--
Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. 
P.Liedermann in defa
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Bernd Laengerich

Hab ich auch schon gedacht.

Ich hab jetzt erst einmal eine SD-Karte angeschlossen. Ich hatte noch so

SD-Karte funktioniert. LCD hab ich nicht ans Laufen gebracht. Aber man kann den Druck auch vom PC aus von SD-Karte starten.

Stefan

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Stefan

Am Mittwoch, 22. Juni 2016 08:20:38 UTC+2 schrieb Stefan:

n

reibe,

ebenso sehr selten bei mir. USB zum Rechner. Ich tippe auf einen Softwarefehler in der Arduino Marlin-Firmware. Ich drucke jetzt per SD-Karte.

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wernertrp

Am 22.06.2016 um 15:33 schrieb wernertrp:

Glaub ich nicht. Das Problem ist die USB-Verbindung zum PC. Der Port ist dann weg und kommt nicht wieder. Verschiedene Druckprogramme kacken ab und lassen sich nicht beenden, auch nicht mit dem Taskmanager.

Delphi-Programmen nicht habe. Wenn da der Port weg ist, bekomme ich das mit und kann eine Fehlermeldung ausgeben bzw. das Programm problemlos beenden.

ATmega16 drin. Die setzen einfach das serielle Signal auf USB um. Der Sanguinololu hat einen FTDI-Chip drin. Dass der USB-Port abkackt hat also mit der Marlin Software nichts zu tun.

Mach ich auch gerade...

Stefan

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Stefan

Stefan schrieb:

[...]

Zu FTDI Chips gibt es viele Fehlermeldungen, die entweder von

die solche Fakes ausbremsen wollen.

Wenn nicht mal mehr der Taskmanager Programme abbrechen kann, dann liegt das Problem doch eindeutig auf der Windows-Seite.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 22.06.2016 um 16:15 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Das ist eines der Probleme.

Drucker schickt sind in Python programmiert und zeigen das beschriebene Verhalten auch dann, wenn man einfach den USB-Stecker zieht. Wie schon geschrieben ist das ein Problem, dass ich bei den von mir geschriebenen Programmen nicht habe. Ich verwende allerdings Delphi und nicht Python.

Das zweite Problem ist, dass die USB-Schnittstelle abkackt wenn

ich bei meinen eigenen Microcontrollersystemen (meist AVR, einige noch

8031 und STM32) ebenfalls nicht beobachte. Ich verwende allerdings durchweg dort eine normale RS232 Schnittstelle und bei Bedarf dann

Stefan

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Stefan

Am 22.06.2016 um 16:15 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Waren das nicht die Andern?

--
http://www.headless-brewing.com/
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Eric Brücklmeier

ich dann sehen, dass sich der Arduino neu angemeldet hatte und neben der

eine Logging-Software angeschlossen. Also Programm beenden und Arduino ab- und anstecken, danach ging es wieder.

werden...

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Edzard Egberts

USB-Schnittstelle wie der Arduino mega2560.

Stefan

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Stefan

Egal.

Mir ist heute noch was aufgefallen, und zwar nachdem ich das Grafik-Display in Betrieb genommen habe. Wie geschrieben hat das

zwischen dem Adapter und der Displayplatine.

Das Display funzelte so vor sich hin, war schlecht ablesbar und lief nur wenn der PC an war. Der Arduino bekam also seinen Strom vom USB-Anschluss.

Hab dann probeweise ein externes 12V Netzteil an die Hohlsteckerbuchse des Arduino angeschlossen und siehe da: Das Display leuchtet hell und ist gut ablesbar.

Stefan

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Stefan

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