vernünftiges Sat-Kabel

Hallo Leute, aus dem anderen Thread "Sat Reflektor" hat sich ja nun ergeben, dass ich

Bei Conrad und Reichelt gibt es solche Wunderkabel nicht, so dass ich da sehr skeptisch bin. Das beste bei Reichelt:

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Kostet halt fast das doppelte wie bessere eBay-Kabel. Gibt es sonst noch Geheimtipps?

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Michael
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Michael S
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Am 20.06.2016 um 19:26 schrieb Michael S:

Die Kabel von Kathrein sind sehr beliebt (solange es sie noch gibt ;) ).

2,4Ghz" (in Erde verlegbar)

2,4Ghz"

bis 2,4Ghz"

die dann auf 100m zusammenschrauben? ;) ).

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Eine Kupplung wird mit < 0.2 dB angegeben

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Technisat hat noch das Erdkabel Coax 10 "10,3mm" "26,1dB/100m bei

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Heiko Lechner

Am 20.06.2016 um 19:26 schrieb Michael S:

Rolle. Das macht dann nur +-1dB aus. Habe gestern mal gemessen. Derzeit sind es ca 45m zum Multiswitch (mit

zur Zeit fern sehe, macht sicher mehr als 3dB.

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Michael
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Michael S

Am 2016-06-20 um 19:26 schrieb Michael S:

ausgleicht um am Receiver den richtigen Pegel zu haben. Dabei den

da der Pegel ggfs. schon zu niedrig ist.

folgende Kabel:

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bei 2.5 GHz nur 4.2dB/100ft was ca. 13.8dB/100m entspricht. Ob man das Kabel gut beschaffen kann und ob es wirtschaftlich sinnvoll ist, ist eine ganz andere Frage.

Bernd

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Bernd Nebendahl

"Michael S" schrieb im Newsbeitrag news:dsqnadFracgU1 @mid.individual.net...

Wie siehts bei denen ganzen Kabeln eigentlich mit dem rein ohmschen Widerstand aus? Damit aus den 18V nicht 14V werden. Gerade bei den modernen chinesischen Eisenkabeln.

Karl

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Karl Meinheimer

Am 21.06.2016 um 10:15 schrieb Bernd Nebendahl:

normalem Kabel nicht mehr geht.

Sollte das mit der anderen Talseite wirklich mal in Frage kommen, muss

--
Michael
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Michael S

Am 21.06.2016 um 10:29 schrieb Karl Meinheimer:

Ich muss mal nachschauen, aber ich meine, dass ich damals schon relativ gutes Kabel mit Kupferader genommen habe. Bei 1mm Durchmesser macht das auf 55m(110m) dann 2,5Ohm Das sollte also noch kein Problem sein.

--
Michael
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Michael S

Am 2016-06-21 um 12:51 schrieb Michael S:

Eine Steck-/Schraubverbindung ist eben eine Schwachstelle (insbesondere

sich im Freien befinden wird). Die Reflektionen sind vermutlich gering

Bernd

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Bernd Nebendahl

Normalerweise kein Problem. Der Durchmesser des Innenleiters ist durch Wellenwiderstand und Kabeldurchmesser weitgehend festgelegt. Bei 7mm Kabeln gibt das ca. 0,0025 Ohm/m. Das sind bei einem kompletten

100m-Ring bei den maximal erlaubten 400mA gerade einmal 0,1V.

ist es sowieso kein Problem. Bei langen Kabeln ist das sowieso zu

Das sind keine SAT Kabel, sondern nur Elektroschrott mit Preisschild.

Marcel

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Marcel Mueller

Marcel Mueller schrieb:

Ich hatte da mal eins als Erdkabel verlegt und dummerweise die

die Abschirmung zerfressen und das Kabel hatte ~500 Ohm.

verrostet! Wirklich verrostet!

Seitdem bin ich recht vorsichtig mit RG-Kabel! SCNR...

Karl

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Karl Meinheimer

Marcel Mueller :

Bei mir kam mal literweise! Wasser aus einem AirCom-Kabel gelaufen. Im ersten Moment fragt man sich: ist das jetzt ein Witz, wo kommt das viele Wasser her?

benutzt, aber es ist auch sehr sparsam mit dem Dieelektrikum, genaugenommen ist es wie eine Art Schlauch aufgebaut. Das Kabel war danach auf 2.4GHz nicht mehr zu gebrauchen, auch nicht nach wochenlangem Trocknen und Durchblasen von warmer Luft. Das Problem war, die Stecker an den beiden Enden waren zu gut (gemeint) mit selbstvulkanisierendem Isoband umwickelt worden. Nur dichtet das leider nicht

Stecker gemacht, den aber nach unten offengelassen. Damit kann das Kabel nun "atmen" ohne Wasser anzusaugen. Gab seitdem auch keinen solchen Vorfall wieder.

M.

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Matthias Weingart

Erstaunlich, wird doch auch im professionellen Antennenbau oftmals so gearbeitet, und ich habe nie so einen Effekt erlebt.

-ras

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Ralph A. Schmid 
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Ralph A. Schmid, dk5ras

"Ralph A. Schmid, dk5ras" :

Naja, vielleicht haben die besseres selbstverschweissendes Isoband? Jedenfalls habe ich danach dann mal das selbstverschweissende ISo-Band von Reichelt an nem lecken Wasserschlauch ausprobiert: funktioniert nicht.

M.

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Matthias Weingart

Am 22.06.2016 um 10:21 schrieb Matthias Weingart:

Coroplast und dich waren die. Konnten dann sogar eingebuddelt werden. Kein Problem. ;-)

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---hdw---
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horst-d.winzler

Neee, ist der gleiche Kram. Und das vom Conrad tut auch an Amteurfunkstandorten astrein uns seit Jahren/Jahrzehnten, so, wie es soll.

Ja, das ist heikel, kann funktionieren bei extrem sauberer und korrekter Montage (Drehmoment!), und wenn die Stecker und das Kabel

darauf nicht. Daher - immer einwickeln :)

-ras

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Ralph A. Schmid 
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 22.06.2016 09:01 schrieb Matthias Weingart:

ist. Nach unten hin offen lassen ist die einfachste Methode dagegen.

Ich hab bei meinem alten Auto auch mal die Scheinwerfer unten angebohrt,

Hanno

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Hanno Foest

oder eben Denso-Binden, und was es da alles gibt.

sich die Billig-Outdoor-APs von Ubiquiti langfristig so halten, auf

-ras

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Ralph A. Schmid 
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Da du gerade Ubiqui ansprichst, zB hat die NanoStationM2 offensichtlich

sie regelrecht taub. Genauen Grund und wie das ev. behoben werden kann, wissen wir nicht. Ersetzt wurde Ubiquiti hier durch MikroTik. Bisher problemlos.

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---hdw---
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horst-d.winzler

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