Am 25.06.2016 um 13:28 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Ich meinte es eher mathematisch. Mein Taschenrechner meint, dass 2*110 eher 220 ist.
Am 25.06.2016 um 13:28 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Ich meinte es eher mathematisch. Mein Taschenrechner meint, dass 2*110 eher 220 ist.
Hallo Manuel,
Du schriebst am Sat, 25 Jun 2016 11:08:04 +0200:
n so
r dem
die mit dem (ggfs. "geerdeten") Minus angeschlossen?
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Dann frage ich mal als OP-Amp-Unwissender: Wie begrenzt man sowas? Wenn
ich es drauf ankommen. Wurde ja schon mehrfach auch von Anderen aufgebaut und mit dem OP-Amp hatte bisher keiner Probleme.
Manuel
Dieter Wiedmann schrieb:
Sachen gibt's ...
DoDi
Zum Beispiel mit einer kleinen Diode, 1N4148 oder aehnlich, vom Pin 3 nach Pin 2 des Opamp. Die Anode liegt dabei an Pin 3. Nit schoen, abber selten, wuerde der Aachener sagen (mit grolltem "l").
Der Hintergrund ist, dass Opamps immer versuchen, ihren Ausgang so nachzustellen, dass die Eingangspotenziale gleich sind. Ausser wenn sie nicht recht hinterherkommen oder der Ausgang an einem der Poller angekommen ist. In Deinem Fall ist R1 mit 100ohm sehr niederohmig und R3 mit 1k zehnmal so hoch. Das schraenkt im Fehlerfall (wenn der Opamp aus irgendeinem Grund gerade mal nicht mehr reagieren kann) den Aussteuerbereich an IN+ auf weniger als 1V gegenueber DGND ein.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Hin und wieder gibt es auch ein Dreiphasensystem und das Haus bekommt davon 2. Dann hast du ca. 208V zwischen den Phasen und ca. 117V zwischen Phase und Null. So gemessen in dem Haus in dem ich eine Weile in USA gewohnt hatte.
Gaskocher kaufen? Es gibt da passendes. Such nach 'Propane Cooker'.
Gerrit
Am 25.06.2016 um 01:55 schrieb Joerg:
Unzufriedenes Brummen bei der Arbeit??
;-)
Jorgen
Deutsche Mathematik geht irgendwie anders. 117V*Wurzel(3)=203V, nicht 208V.
Am 27.06.2016 13:31, schrieb horejsi:
Am 27.06.2016 um 13:40 schrieb Dieter Wiedmann:
-- ---hdw---
Liegt im Rahmen von dem, was da an Schwankungen der Spannung zu beobachten war. Deshalb auch das 'ca.'.
Gerrit
Bisher habe ich in der Tat immer allpolig getrennt. Bei sehr empfindlichen Baugruppen habe ich aber auch schon bewusst die Masse in meinen Potentialausgleich am Arbeitsplatz eingebunden.
Manuel
Das habe ich bisher nur in der Industrie gesehen. In Haeusern waere das uebel, weil dann 240V Pumpenmotoren und aehnliches wegen Unterspannung abrauchen koennen oder der Thermoschalter staendig kommt. Andere gibt es meist nicht.
Ja, ich koennte z.B. kurz nach Thanksgiving billig einen Truthahn-Gaskocher erwerben, weil viele Leute sowas nur exakt einmal probieren. Aber dann haetten wir schon wieder ein weiteres Teil rumstehen. Notfalls leihe ich mir den Gasgrill von einem Kumpel. Der hat auch Hopfen im Garten angepflanzt, sodass wir das eh oft zusammen machen werden. Muss aber hier sein, weil wir einen Pool haben, um den Sud schnell zu kuehlen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Nie Probleme gehabt und bei uns war das so ein 208V-Dreiphasensystem. Weder Herd noch Trockner haben sich beschwert und alles andere lief mit
110V.Gerrit
Die werden sich auch nicht beschweren, gibt eben etwas spaeter Bacon and Eggs und die Waesche braucht zum Trocknen was laenger. Heizelemente sind easy. Pumpen fuer den Pool oder den Brunnen, ganz andere Baustelle. Wenn die in Sachen Leistung ab Welle was knapp dimensioniert sind, koennen sie stehenbeleiben (Rotor Stall) und dann wird's mollig in den Wicklungen. 13% Unterspannung kann dafuer reichen, denn gerechnet wird oft nur auf 10%.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
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