was zum schmunzeln (high end hifi)

Jan Fischer schrieb:

Es gibt jede menge Leute, welche meinen, Software wäre automatisch "besser", wenn sie in C geschrieben wäre...

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach
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Rolf_Bombach schrieb:

Genau. REAL PROGRAMMERS CAN WRITE FORTRAN IN ANY LANGUAGE.

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cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
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Joerg Wunsch

Joerg Wunsch schrieb:

und C-Programmierer sterben nicht, die werden nach void gecasted.

Guido, scnr

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Guido Grohmann

Und wie ist es mit diesem?

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Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Hallo Heinz,

das ist ja ein richtiger Knaller!

Gru=DF

Guido

--=20

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Guido Schwartenbeck

Am Sun, 12 Nov 2006 17:53:58 +0100 schrieb Thorsten Oesterlein :

Ist ja direkt ein Wunder, daß man das Online und nicht nur im Geschäft Testen und kaufen kann - im Geschäft könnte es ja noch ganz Weihrauchvernebelt sein - aber über das Zuhause der Kunden wissen sie ja nicht viel. :-)

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Martin
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Martin Lenz

Am Mon, 13 Nov 2006 08:52:55 +0100 schrieb Heinz Schmitz :

Der Temperaturzyklus könnte immerhin eine physikalische Wirkung auf die Röhren haben, und wenn nur welche mit Fertigungsfehlern (bzw. nicht ganz präziser Fertigung) ausfallen und daher nur die "besten" in den Verkauf gelangen. Die Preise sind antürlich exorbitant und niemand garantiert, daß die verkauften Röhren auch wirklich den Zyklus durchlaufen haben. Geschweige denn, ob die Wirkung des Prozesses auf die Röhren wirklich eine Verbesserung relevanter Eigenschaften ist.

Für den NF Bereich bevorzuge ich aber Halbleiter, am besten MOSFETs für ordentlich Power. Bei 2,45Ghz hängts von der Leistung ab - Bluetooth mit Röhre wäre wohl nix, der transistorisierte Mikrowellenherd scheint mir auch unsinnig.

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Martin
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Martin Lenz

Am Sun, 12 Nov 2006 17:27:11 +0100 schrieb Ralph A. Schmid, DK5RAS :

1µ/10V 0805 Kerkos an Rechteckspannung mit 200Hz kann man je nach mech. Umfeld auch deutlich hören.
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Martin
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Martin Lenz

Hmm, sowas hätte ich gestern gebrauchen können als ich einen MAX232 verbastelt habe. Den Anblick der 5 Tonnen auf der Platine war ich gar nicht mehr gewohnt, Abblock- und Quarzbürdekondensatoren verbastele ich auch auf Lochraster nur noch als 0805 (Widerstände übrigens auch).

Gruß Henning

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Henning Paul

Am Mon, 13 Nov 2006 11:36:01 +0100 schrieb Henning Paul :

Die gabs in X7R (so wie obige) schon 1998, jetzt sind die eher mit 16V zum haben, was glaubst du,was ich an die MAXe setze? :-)

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Martin
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Martin Lenz

Vor 2,5 Jahren, als sich das astronomische Jahrhundertereigniss "Venusdurchgang vor der Sonne" anbahnte witzelten wir in meiner Zivistelle (Klinikum Gro=C3=9Fhadern, Urologie, Abteilung Lasermedizin) herum, man k=C3=B6nne doch ein paar Komponenten der Spindler&Hoyer (jetzt Linos) Minibank so zusammenschr=C3=A4ufeln und an ein Teleskop h=C3=A4ngen, dass das Licht=

der Sonne mit einem Strahl unseres Nd:YAG (dessen \lambda trifft ziemlich genau das Absorbtionsmaximum von Wasser) zusammentrifft - der Nd:YAG hatte in den letzten Monaten ohnehin kaum was zu tun. Dem Ort des Zusammentreffens f=C3=BChre man weiterhin einen Wasserstrahl zu. Das ganze zum Zeitpunkt des Venusdurchgangs und das "Ergebnis" in Flaschen als "Venuswasser" abgef=C3=BCllt. Keine genaue Angaben zu Wirkungen, da aufgrund der Seltenheit des Ereignisses niemand selbige kennt. Das ganze in streng limitierter Auflage auf einer Website verkauft und dann auf die R=C3=BCckmeldungen der K=C3=A4ufer warten, was f=C3=BCr Effekte= die Anwendung h=C3=A4tte.

Durchgezogen haben wir es dann aber doch nicht; irgendwie h=C3=A4tten wir dabei ein schlechtes Gewissen gehabt.

Wolfgang Draxinger

--=20 E-Mail address works, Jabber: snipped-for-privacy@jabber.org, ICQ: 134682867

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Wolfgang Draxinger

Das ist der Piezoeffekt von X7R, gerade die dicken Keramik-Cs (>22u) sind richtige Lautsprecher. Wenn man mit denen was PWM-mässiges glätten will, wird es zum Summer.

--
         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
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Georg Acher

Martin Lenz schrieb:

Dat Zeug schwingt nur, weil Euch der richtige Lack fehlt ! ;-) Zitat: "Ich weiß nicht wie viele Lacke ich bestellt, gemischt und probiert habe, ich weiß nur, ich fand den Schlüssel, den ich suchte."

Ein Brüller!

Gruß Micha

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Michael Baron

Jan Fischer schrieb:

das schon...

das ist alledings wahr.

die sache mit der phasenlage l=E4sst sich am hifi-turm ja schon per multimeter sch=F6n nachweisen (ausgleichsstr=F6me im schirm). h=F6rtechnisch ebenfall deutlich wahrnehmbar. ganz besonders an der grossen PA, bei der zwei 4kW bass-stacks notgedrungen an 2 unterschiedlichen phasen laufen m=FCssen. das gibt prima kammfilter-effekte oder verwaschene basedrum-schl=E4ge.

aber im gegensatz zu den auslassungen auf der homepage ist es trotzdem nur nackte blanke pysik die da im spiel ist....

btw: wenn man die dicke endstufe per lastwiderstand betreibt (zum messen) kommt da auch nett die musik raus ;-)

CU Ralf

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Ralf Handel

Ralf Handel schrieb:

ganz besonders an der

Jaja die bösen Phasen, die meiste Musik die ich höre hat eine Phasenverschiebung von ca. 630.720.000 sekunden seit dem eintreffen der Schallwelle am Mikrofon.

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Klaus Butzmann

Jan Fischer schrieb:

wieso denn?

Es steht doch: "Das Phasenmessgerät kann in jedem Haushalt sehr gut eingesetzt werden. Vielleicht meinen einige unter Ihnen, dass sie die Unterschiede in der Polung nicht bemerken würden, doch ist es nach unserer Auffassung einen Versuch wert! Selbst wenn Sie es nicht nachempfinden können, so werden Sie dennoch entlastet."

Das Wichtigste am Ende: Sie werden entlastet! Das Portmonee wird leichter, man wird nicht in Versuchung geführt die zweite Gummibärchentüte zu kaufen. Es hat schon was

Waldemar

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Waldemar

Ich habe meinen Schlüssel noch nie in der Farbenabteilung wiedergefunden...

Bernd

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Bernd Laengerich

"Klaus Butzmann" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@tux.m-group.de...

darfst gerne zum probehören vorbeikommen wenn du entsprechend pegelfest bist.

das problem hier sind die unterschiedlichen ladezustände der netzteile. beide amps werden gleich gefordert, aber die netzteile schieben immer unterschiedlich leistung ab. wenn man die lautsprecher z.b. mittig konzentriert bilden sich interferenzen die man wunderbar hören kann. leider.. zieht man die stacks auseinander wird der effekt durch die allgemeinen laufzeiteffekte überdeckt. die netzteile lassen sich leider nicht ausreichend puffern. bauraum und kosten sind hier die faktoren. amps mit drehstromnetzteilen sind leider in dem sektor noch selten. wäre in hinblick auf ladeelkos ne feine sache... so schiebt mir halt L1 gerade voll mit 320V den strom rein und L2 nur mit 160V entsprechend weniger. da netzfrequenz und netzteillast hier so ziemlich überein- stimmen gibts halt hässliche effekte...

an der heimanlage ists wieder anders. drinnen ist ein netzteil das oft kapazitiv mit dem gehäuse gekoppelt ist. gemeinhin wird die netzteilmasse als bezug dafür verwendet. je nach netzanschluss ist der dann näher an N oder näher an L. ich weiss, blöd ausgedrückt. ein blick auf den schaltplan ist selbsterklärend. vom gehäuse bzw. signalmasse kann man dann wunderschön spannungen gegen erde oder zum nächsten gerät messen. und je nach anschluss von L und N werden die durchaus recht beachtlich und die fliessenden ströme ebenfalls. bei den üblichen unsymetrischen signalverbindungen kann sich das nachteilig auswirken, besonders an hochohmigen eingängen... auch da kann ich dir gerne einen termin zum probehören verschaffen.

beide effekte lassen sich mit hausmitteln einfach nachweisen... ich setze hier mal frequenzgenerator und oszilloskop als gegeben voraus. lastwiderstände für 2kW kann man selber bauen.

CU Ralf

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Ralf Handel

Hallo Ralf,

Mag sein, dass Du da wirklich was höhrst, aber Deine Erklährung hierzu ist sicher Unsinn. Ein bischen mit der Physiologie des Gehörs beschäftigt und ein bischen Elektronikkenntnisse reichen aus, um das ganze als Unfug zu verstehen.

Dann sind die Verstärker aber einfach nur Schrott. Abfallende Pegel der Spannungsversorgung sollten bei einem tauglichen Design nie und nimmer auf das Ausgangssignal durchschlagen. PSRR über 80 dB sollte schon längst kein Problem mehr sein. Alles andere ist doch Müll. Und der Erst hörst Du nicht mehr, wenn Du die Teile nicht im Freifeld betreibst musst Du mir ohnehin erst mal zeigen, wo Du mit 4 kW Musik hinwillst. Dann ist das ganze aber ohnehin so laut, dass wir uns über Hifi nicht mehr unterhalten müssen, da macht das Ohr nämlich schützenderweise zu.

Marte

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Marte Schwarz

Marte Schwarz schrieb:

kein

tja, leider liefert mir das netz nicht unbegrenzt strom. bei 3,5kW RMS bewege ich mich am limit f=FCr ne 16A phase und wie erw=E4hnt, man kann leider nicht beliebig puffern, schon aus platzgr=FCnden. die aktuellen amps mit schaltnetzteilen und PWM-endstufen haben da zwar gewisse vorteile, sind aber auch kein allheilmittel. wenn ich mir ein hifi-teil mit 200W hinstelle ist das klar kein thema...

mach dir doch mal den spass und miss an so einem teil rum. gib dem amp mal 50Hz eingangssignal, synchronisiert zur netzfrequenz, dreh den fader auf vollast und schieb dann das eingangssignal mal langsam bis auf 180=B0 zur netzfrequenz. sollte man eh im winter machen, wird schnell warm in der bude ;-)

das ist =FCblicherweise der verwendungszweck solcher anlagen. open-air, fussballfeld, die =F6rtliche stadthalle oder auch nur das j=E4hrliche bierzelt. da sind 4kW gar nix....

CU Ralf

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Ralf Handel

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