Was sagst denn dazu?

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Hallo Egon.

"Propellermodulation" ist aus dem Radarbereich seit dem zweiten Weltkrieg bekannt.

Die improvisierten Verfahren, mit denen man versuchte, Flugzeuge auch noch in D=FCppel/window/chaff Wolken aufzusp=FCren, waren unter anderem:

1) Der Dopplereffekt. Das Flugzeug ist schneller als die D=FCppelwolke. Darum hat das Echo des Flugzeuges eine gr=F6=DFere Dopplerverschiebung als das Echo der D=FCppelwolke.

2) Die Propellermodulation. Der Propeller moduliert das Flugzeugecho charakteristisch mit einem Brumm. Das Echo der D=FCppelwolke ist Rauschen. Das Verfahren konnte auch unter g=FCnstigen Umst=E4nden verwendet werden, um den Typ des Flugzeuges abzusch=E4tzen.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

Wiebus schrieb:

:

Zuerst wurde das Taunusverfahren eingesetzt.Differentation der verschiedenen Impulsformen.

als

K-Laus.

"N=FCrnberg" Verfahren. Verbesserungen: N=FCrnberg I und II.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Moin!

...und nicht nur dort, auch beim Gleitpfad: Die Antennenarrays am Boden senden so, daß sich im Flugzeug durch Interferenz ein Signal mit

90Hz und 150Hz Amplitudenmodulation ergibt. Je nach Winkelabweichung zum Gleitpfad ändert sich das Verhältnis der Modulationsamplituden, was letztendlich ausgewertet und angezeigt wird.

Bei ungünstiger Antennenposition am Flugzeug und einem Propeller, der den im Anflug gewünschten Schub bei "passender" Drehzahl macht, kann das in die Hose (oder den Wald) gehen.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Echte Buschpiloten und Haudegen haben Throttle beim Landeanflug ganz rausgezogen. Kommen hier regelmaessig am Buerofenster vorbei. Bruppa .. bruppa ... *POFF* ... brap ... bruppa ... quietsch.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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