Unique Device Identification - UDI

Am 09.10.2014 um 07:34 schrieb Axel Berger:

ohne rezept kein rezeptpflichtiges medikament abgeben.

gesetz, sogar dem grundgesetzz, zu stehen. Letzte beispiel causa BND-Steinmeier.

--
mfg hdw
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horst-d.winzler
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Am 09.10.2014 09:26, schrieb horst-d.winzler:

Apotheke in seinem Haus anzurufen und denen das Rezept nachzureichen.

Bernd

--
Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. 
P.Liedermann in defa
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Bernd Laengerich

horst-d.winzler wrote on Thu, 14-10-09 09:26:

und weniger sicher ist als Photokopie, Scan, eMail oder Telephonat und

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Axel Berger

Es ist besser, dort eine Kraft mehr einzustellen, als eine komplett neue Behoerde zu schaffen.

Ich hoffe, dass andere westliche Laender sowas ebenfalls tun. Sonst wuerde dort unglaublich viel Effizienz verschenkt. Nicht alle neuen Techniologien sind immer sinnvoll. Aber da wo sie es sind, soll man sie auch nutzen.

[...]
--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

[...]

Der kann weder eine Medikation einstellen noch kann er von aussen manipuliert werden.

Muss man sich auf den Kopf stellen und ordentlich pressen, vielleicht geht's dann :-)

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Bernd Laengerich schrieb:

en, bei

hen.

als Arzt

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Axel Berger schrieb:

.

In Deutschland oder dem EU-Ausland? Wie das? Die Verschreibung eines verschreibungspflichtigen Arzneimittels bedarf der

nisch

gten kennt) Welche Apotheke gibt aufgrund eines Faxes verschreibungspflichtige Arzneimittel ab?

as aber nichts

benes"

ren,

il

dazu

er der

Ja, und wir haben festgestellt, dass das falsch ist :->

n,

Aha...

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Hallo Joerg,

Du schriebst am Wed, 08 Oct 2014 13:26:32 -0700:

rk ...

e[s]

ndung zwischen Krankenhausartzt und Krankenhausapotheke, wo sich beide auch durch

, wo es vollkommen

durchaus nicht

n die

ar noch in derselben Sekunde reagieren, nachdem er die Kennungen positiv ausgewertet

n seiner

rung

dieser Konfiguration dann bei allen Verbindungen.

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Sieghard Schicktanz

Rupert Haselbeck wrote on Thu, 14-10-09 17:50:

bekannt bin, denn auch die hat Feierabende und Wochenenden.

Was genau? Die Akzeptanz ist eine Tatsache. Immer wieder erhalte ich nach einem Telephonat oder einer Mail "Ich brauche das noch schriftlich mit Unterschrift, Fax reicht."

Header lesen kann, sehr wohl aber ein Fax von Deiner Absendernummer und mit Deiner Unterschrift.

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Axel Berger

Hallo Joerg,

Du schriebst am Thu, 09 Oct 2014 06:28:32 -0700:

gentlichen

...

ind

gibt's technische Probleme, vor allem mit ad-hoc-Darstellungen (Skizzen und Kurznotizen).

ch der

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Reply to
Sieghard Schicktanz

Am 09.10.2014 17:50, schrieb Rupert Haselbeck:

Im hier diskutierten Szenario ist aber keine Stimmerkennung am Telefon,

Dokument wichtig.

Bernd

--
Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. 
P.Liedermann in defa
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Bernd Laengerich

Bernd Laengerich schrieb:

er als

n,

Fax)

h

rezept

Eben. Deshalb muss er sich ja auch _vorher_ vergewissern. All die

d dergl.

lt)

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Wie gesagt, nicht ablenken, hier geht es um die Faelschung eines Rezepts, um z.B. beim baldigen Ableben der Erbtante nachzuhelfen.

Du kriegst ein Fax inklusive Unetrschrift und allem in Sekunden gefaelscht und wieder abgeschickt? Hut ab!

Vorher muesste noch ein handschriftlicher Eintrag eines Medikaments gegen den Namen eines anderen ersetzt werden. Dazu ist das alles in Hieroglyphen, welche man in Sekunden erlernen und korrekt aufbringen muesste. Ist wohl ein wenig unrealistisch, gelle?

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Dann stellt man eben zwei ein. Besser als eine komplette weitere Behoerde mit eigener Buchhaltung, Leiter, Oberleiter, Oberoberleiter, fetten Pensionen, Gebaeude, Gewerkschaftstarifen und so weiter.

Verloren? Hast Du so eine Konferenz je mitgemacht? In knapp zwei Stunden haben wir wieder eine, wo Messgeraeteaufbauten und alles moegliche besprochen werden muessen. Die Jungs auf der anderen Seite werden sich aus einem Clean Room melden, wo wir das dann alles in Ordnung bringen. Die Alternative waeren 5000km Flug, knapp zwei Tage allein an Reisezeit, Hotel, Mietwagen, Ergebnis realistisch nicht vor Dienstag naechster Woche. Stattdessen wird die Anlage um spaetestens drei Uhr Ortszeit _heute_ stehen und sauber laufen, die Produktion kann damit Montag beginnen und nicht erst naechsten Mittwoch. Soviel zum Thema Effizienz.

Probleme mit ad hoc Darstellungen gibt es so gut wie nie. Leider schon mit dem Audio Kanal und das scheint ueber die Jahre schlimmer zu werden. Echtzeit-Kram kriegt die neue IT-Generation irgendwie nicht mehr recht gebacken. Auch die Konterfeis frieren schonmal fest, aber da kommt man drueber. Ausser wenn wir was live zeigen muessen und dann schalten wir einfach Document Sharing ab, schon geht es wieder.

Online Conferencing reduziert den Gesamtaufwand eines Vorganges drastisch. Allerdings zum Leidwesen der Fluggesellschaften und der Tankwarte.

So ein Service kostet hier um $50/Monat. Die waeren sonst bereits fuer die erste Fahrt zum Flughafen weg.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Rupert Haselbeck wrote on Fri, 14-10-10 17:30:

Nach meiner Erfahrung, zugegeben nicht sehr umfangreich aber verteilt auf mehrere Apotheken, nicht. Da geht sogar noch mehr. Weil ich vor dem losfahren keine Ahnung hatte, welche Apotheke notdienst hat, wollte ich dort vor Ort nach der Faxnummer fragen und meinen Bruder anrufen. Ich

Aber die anderen, die auf "schriftlich und unterschrieben" bestehen und

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Axel Berger

Joerg wrote on Fri, 14-10-10 17:33:

Sagt er doch:

schnell.

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Axel Berger

Hallo Joerg,

Du schriebst am Fri, 10 Oct 2014 08:45:05 -0700:

die

en geht ja allgemein nach dem Dreisatz. Ein Angestellter schafft eine Arbeit in einer bestimmten Zeit, zwei Angestellte schaffen dieselbe Arbeit in der doppelten Zeit, ...

Da ...

Das ist aber keine "Konferenz", sondern produktive Arbeit.

...

Also keine schnellen Krakeleien, um was durch Aufskizzieren klarer zu

ch

uert aber.

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Reply to
Sieghard Schicktanz

Hallo Joerg,

Du schriebst am Fri, 10 Oct 2014 08:33:45 -0700:

ielte[s]

...

Eben. ...

_Ich_ mach' sowas nicht! Das ist hier rein theoretisch!

Mann, jetzt stell' Dich doch nicht so an. Du tust ja, als ob jedes Rezept

nnbar. Das sind doch alles tausendfach verwendete Vordrucke, die nur in ein paar

instehen

inige

ann wird von der vorbereiteten Software das Original umgehend in den "Bit Bucket" umgeleitet und der fertige Ersatz weggeschickt. Samt der vorher aus einem Mitschnitt ausge"schnittenen" Unterschrift und dem Medikamentennamen. Wobei letztere (wegen der Verwechslungsgefahr bei handschriftlicher Angabe)

sollen). (BTW: Wer sich nicht darum Gedanken macht, wie er betrogen werden kann, wird mit Sicherheit betrogen werden. Nur deshalb sollte man sich solche

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Sieghard Schicktanz

Nein, man wollte gar keine neue Behoerde dafuer. Ein bei Buerokraten sehr selten vorkommender weiser Entschluss.

:-)

Oder Mikado, wer sich zuerst bewegt hat verloren.

In einer Konferenz konferiert man und eine gescheite Konferenz ist immer produktive Arbeit.

Es gibt natuerlich auch blah-fasel Konferenzen, egal ob online oder nicht. Da bin ich dann schnell weg.

Noe. Man kann am Bildschirm malen, mache ich bei jeder zweiten GoToMeeting Session. Man wirft ein PDF auf den Schirm ... "Also, wenn wir hier jetzt etwas weiter ausfraesen wuerden und dann da hinten ...". Meine Meeting-Partner in Ohio machen das stattdessen mit einem PC Program, weil sie sich mit dessen GUI wohler fuehlen. Pling .. und mit wenigen Mausklicks steht da ein Gehaeuserahmen oder so in 3D, der gedreht weden kann. Sowas kannst Du auf Wandtafeln gar nicht machen.

Oder man dreht die Kamera aufs Whiteboard und erklaert eine Idee oder was immer dort. It's easy.

Auf diese Art haben wir schon eklige HF-kritische Layouts gemeinsam durchgezogen, ueber tausende Kilometer Entfernung. Wir reichend dazu virtuell die Maus und das Keyboard fuer den PC rueber, auf dem das CAD laeuft. "Verstehe ich jetzt nicht ganz, hier hast Du meine Maus, ziehe die Leiterbahn doch mal wie Du meinst ... ach so!"

Schoen war eines Session vor zwei Monaten. Wir bespachen Messungen, die ich an gestern per Fedex Overnight verschickten Sachen machen sollte. WUFF .. WUWUWUFF .. *WUFF* ... und alle wussten, dass Fedex gerade angerollt war.

INOP, aero-speak fuer "funzt nicht" :-)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Du weisst wie das gemeint war, nicht "Du" im Sinne von persoenlich. Man kann sowas nicht so einfach hinkriegen. Vielleicht die Jungs in Pullach, mit riesigem Aufwand.

Per Hand, inklusive Verabreichungsanweisungen und allem. Der erfahrene Apotheker weiss sofort, wenn die Hieroglyphen anders als die ueblichen von Dr.Pudlich aussehen. Besonders wenn ihm das verordnete Medikament seltsam vorkommt. In Zweifelsfaellen ruft er zurueck.

Und alldieweil schlottert er tagelang im VW Bus vor dem Telefonverteiler und hofft, dass nicht die dicke Frau Suhrbier mit ihren spitzen Absaetzen auf das Kabel ...

Man kann sie auch an den Haaren herbeiziehen.

Selbst bei Email ist es ein geringeres Problem, sofern man vorsichtig ist. Kritische Dinge gehen hier z.B. verschluesselt zum Kunden und liegen auch so auf dem Server. Nun koennte es natuerlich passieren, dass es ein chinesisches U-Boot den American River rauf schafft, wie auch immer, dann ein Mannschaftswagen da rauskommt und dieser hier in der Einfahrt auftaucht. Die haetten dann nur wertlose unlesbare Files.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

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