Am 07.10.2014 07:12, schrieb Axel Berger:
Aufenthaltsort.
feststellen kann.
eines Staates gebunden, etwa das Wahlrecht oder der Zugang zu
schon amtlich feststellen und ein entsprechendes Zertifikat ausstellen.
TH
Am 07.10.2014 07:12, schrieb Axel Berger:
Aufenthaltsort.
feststellen kann.
eines Staates gebunden, etwa das Wahlrecht oder der Zugang zu
schon amtlich feststellen und ein entsprechendes Zertifikat ausstellen.
TH
Am 05.10.2014 16:05, schrieb Joerg:
Bordelektronik einzugreifen.
und nicht nur zum Schaden von Maschinen.
TH
Thomas Heger wrote on Tue, 14-10-07 09:53:
werden.
Am 07.10.2014 07:05, schrieb Axel Berger:
Angestellten seines eigenen und des Telefonproviders des angeblichen
nachzuweisen, dass der angebliche Absender das Fax nicht versandt haben kann (weil zum Empfangszeitpunkt keine Verbindung bestand). Einer der
MfG Rupert
Ein Telefax hat gegenueber Internetsendungen fuer den Faelscher einige gewichtige Nachteile. Er weiss nicht wer gerade eines absenden will. Er weiss nicht, zu welcher Apotheke der Empfaenger geht, um seine Medikamente abzuholen. Meist laeuft das Fax auch gar nicht ueber Internet, sondern ueber das Telefonnetz. Da hinein zu hacken ist ein wenig schwieriger. Sendendes und empfangendes Faxgeraet sind dazu noch in direktem Handshake, sodass man sich erstmal vollends dazwischen setzen muesste, ohne dass ein Ruf zum Empfangsgeraet durchgeht.
Kennst Du einen Fall, wo ein Telefax waehrend des Versandes abgefangen, gefaelscht und dann weitergesendet wurde?
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Erstaunlich viele tun das hier. Deshalb gibt es in den USA Services wie Moneygram. Damit koennen Leute sogar Geld ins Ausland verschicken, was z.B. illegal im Land befindliche Mexikaner und Suedamerikaner tun. Diese verdingen sich als Gaertner, Gelegenheitshandwerker und in aehnlichen Taetigkeiten. Sie leben sehr spartanisch, gehen mit dem unter der Matratze gesparten Geld regelmaessig zu einen Transfer-Service und ueberweisen das (minus Gebuehren) in die Heimat. M.W. hat sogar Walmart so einen Service.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
In Sieghards Beispiel ging es z.B. um Rezeptfaelschung. Wenn etwa ein boeser Erbe dafuer sorgen will, dass die Herzpillen fuer den reichen Onkel was anderes sind. Der weiss doch gar nicht, wann so ein Rezept losgeschickt wird.
Er koennte sich natuerlich als Dr. So-und-so ausgeben, ein Rezept ausstellen und dann den Onkel irgendwie versuchen zu ueberreden, das abzuholen. Das geht mit jedem Kommunikationsmedium und die Chance, nach der Autopsie gefunden und viele Jahre eingeknastet zu werden, ist hoch.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Das kann man nicht. Wer OnStar moechte, den kostet das ein wenig der persoenlichen Freiheit. Das gute ist jedoch, dass dies jeder fuer sich entscheiden kann, damit geht das IMHO in Ordnung. Nicht in Ordnung waere es, wenn einem das irgendein Grossmufti aufdrueckt.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Eine Meldepflicht waere bei Amerikanern vollkommen undurchsetzbar.
Geburtsurkunden haben die Leute schon :-)
Ist aber ein wunder Punkt. Manche illegal im Land befindlichen gehen waehlen, obwohl sie es nicht duerfen. Die Reps wollten deshalb, dass man zumindest eine Kopie der Geburtsurkunde mitbringen soll. Die Dems wollen das natuerlich nicht ...
Wenn die Leute aufwachen und morgens das Tageslicht erblicken, wissen sie, dass sie noch leben. Wie war das noch auf dem Einwohnermeldemat? "Ja wenn Sie keinen Personalausweis haben, dann leben Sie fuer uns nicht!" :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 07.10.2014 17:55, schrieb Joerg:
TH
Glaube ich kaum. Ein Praesident muss in der Lage sein, auslaendische Politiker mit seiner riesigen Privatmaschine zu besuchen und dafuer braucht er einen Reisepass :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Rupert Haselbeck wrote on Tue, 14-10-07 15:30:
Fax ankam und wenn der angebliche Absender die Sache spitz kriegt, dann
Zudem hat die Anti-Vorratsdaten-Mafia die Telephonunternehmen gezwungen, alle Verbindungsdaten umgehend zu vernichten, da ist nach wenigen Tagen gar nichts mehr nachweisbar. Und bei Juristen wird es noch doller:
-- Axel
Joerg wrote on Tue, 14-10-07 16:03:
Wovon redet Ihr? Ich sende ein Fax mit kopierter Unterschrift und manipulierter Absenderkennung, das reicht doch. In Deinem Beispiel ein
Oder eine Anweisung, die Medikation der Erbtante ein wenig zu
Hallo Axel,
Du schriebst am Tue, 7 Oct 2014 11:28:00 +0200:
ne
--
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Hallo Joerg,
Du schriebst am Mon, 06 Oct 2014 15:36:58 -0700:
[Ausweis]s"
...
Sag' ich doch.
nern, weil
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Hallo Joerg,
Du schriebst am Tue, 07 Oct 2014 09:33:41 -0700:
".
nn er seines Amtes enthoben werden.
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Hallo Joerg,
Du schriebst am Mon, 06 Oct 2014 15:43:42 -0700:
tmal
gend ...
Sind die dann aber auch so gut, die von Dir angegebene hohe Erfolgsquote zu erreichen?
en. Oder sind die doch nicht so gut?
Nee, nicht genauso. Eine falsch gesetzte ferneinstellbare Medikation kann
Wieso abfangen? Erstellen und direkt senden. Obwohl abfangen auch geht, aber es verlangt einiges mehr an Manipulation an den Telefoneinrichtungen.
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Hallo Joerg,
Du schriebst am Tue, 07 Oct 2014 07:03:41 -0700:
bezweifelst.
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Die Chancen rechnen sich diese Advokaten vorher genau aus.
Die guten fahren Testarossa und aehnliches.
Geht nur durch Abfangen und aendern. Ein Kranker, der kein Rezept erwartet, wird nicht zur Apotheke gehen.
Wie willst Du damit eine Medikation einstellen? Man geht nur zur Apotheke, wenn man den Arzt um ein Rezept gebeten hat. Das Verschreiben geschieht bei unserem Zahnarzt und auch der Hausaerztin in Minuten, kurz darauf kommt der Anruf, dass es abholbereit ist. Der Uebeltaeter muesste also eine blitzblanke Kristallkugel haben plus in Minuten abfangen, aendern, weiterleiten. Alles sehr illusorisch.
Selbst Geheimdienste tun sich damit schwer.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Und wie konnte es abfangen? Wie konnte es riechen, dass Dr.Doolittle genau um 16:25h ein Rezept ausstellt und ueber den singenden Draht an die Apotheke in Mayberry schickt?
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
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