Unique Device Identification - UDI

die Schattenwirtschaft einfach so geschlagen geben wird?

Dann zahlt z.B. der Junkie seine Drogen eben nicht mehr mit Euro-Scheinen sondern Dollars oder Schweizer Franken.

Gerrit

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Gerrit Heitsch
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Hallo Thomas,

Du schriebst am Fri, 03 Oct 2014 05:20:43 +0200:

,

gibt es schon lange, auch wenn diese bei Autos z.B. erstmal in der Oberklasse

der "normalen" Autos, wo die Effekte wirklich erkennbar werden. (Wenn z.B. ein

olfs so zu

n die Datenverbindung ein paar Hunderttausend bis gar Millionen Autos

n dazu.)

ausgestattet sein, das jederzeit eine Datenverbindung mit einem Netzwerk

an

et.

s ja schon bald keinen Haushalt mehr geben kann, weil ohne internet-Verbindung

die

Erpressung" bisher eher nicht genutzt wurde, da werden eher gleich direkt

allgemeinen Belustigung abgekippt (wiki-Leaks, anyone? Oder die aktuelle

).

lfe eilen.

?te

alen

?te verschleiert,

Kann man das eigentlich noch als "naive Ansichten" klasifizieren?

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Sieghard Schicktanz

Hallo Joerg,

Du schriebst am Thu, 02 Oct 2014 13:30:55 -0700:

jedes

wollen. Mit dem "neuen" IPv6-Protokoll mit einer bescheidenen 128 Bit breiten Adresse (ca. 10^39 Adressen - die Zahl der Atome im Universum wird AFAIR

nd viele

her,

ch

es

l eines

auf Funktion

?bertragen.

unden von ...

Wenn das die Konkurrenz spitzkriegt...

g den

le"

Da wird sich Deine Krankenversicherung grade drum scheren. Oder die NSA,

iehen

r.

macher und

nden

den Garaus zu machen. Mach' Dir selber einen Reim drauf...

...

Na endlich. Nur hat der viel zu kompliziert gedacht. In seinem Roman sind

einer zentralen Stelle offen kontrolliert.

ngen

s private, teils staatliche Stellen ohne Wissen der Betroffenen statt.

ein.)

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Reply to
Sieghard Schicktanz

Sieghard Schicktanz schrieb:

die 10^80.

Reply to
Willi Marquart

dieses materials verdienen die banken und damit auch der staat. Geht alles auf karte, ist die kontrolle durch den staat maximiert.

Und wie wir inzwischen gelernt haben, beinhalte "Griechischer Stolz" den

"kleine" ist auf dauer immer der ausgenutzte.

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Weiss ich nicht. Auch duerfen sie wohl keine Falldaten rausruecken, wegen Privatsphaere. Wuerde auch schwierig, weil es viele Grenzfaelle gibt. Zum Beispiel wenn darueber ein Fahrzeug in einem Fall von Kidnapping lahmgelegt wird oder wenn sich jemand in der Wueste in Nevada ausgeschlossen hat und Onstar das Auto "freischaltet". Bei alten Leuten muss man sich dann immer fragen, haetten sie es auch ohne geschafft? Manche vermutlich nicht.

Onstar wird auch oft benutzt, um Hilfe fuer andere zu holen. Hier gibt es viele Gegenden, wo man mit GSM-Handy keine Verbindung bekommt und das haben aber inzwischen viele.

Ich kenne Leute, die OnStar schonmal benutzen mussten. Hier ist ein Fall, von einer Frau, die es am Ende auch fuer sich brauchte:

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

"Communication failure - server did not respond - please attempt to start your vehicle again at a later time".

Bis auf das von Gerrit angesprochene "Funkloch" :-)

Dann ist es fuer die bereits zu spaet. Ausserdem muessten sie in eine Online Konferenz reinbrechen. Das wuerde man bemerken und es ist so gut wie unmoeglich. Ich habe inzwischen mehrere solcher Sessions jede Woche, ist normaler Alltag geworden.

Fakt ist aber, gerade in den USA kann man voellig unbehelligt wohnen, wenn man das will. Abseits aller Kommunikation oder Infrastruktur. Ein Grundstein dazu fehlt in vielen anderen Laendern: Es gibt bei uns keine Meldepflicht und auch keine Ausweispflicht.

Das kann man alles konfigurieren. Z.B. kann bei dem System, mit dem ich schonmal zu tun hatte, der Oma keine Pille verwehrt oder vertauscht werden. Es kann nur festgestellt werden "Sie hat so-und-so lange schon nicht mehr ihre Pillen eingenommen". Das reicht meist, um einen medizinischen Notfall zu vermeiden und darum geht es fast immer.

Wenn ich mir die Meldepflicht in Germanien ansehe, so hatten wir Orwell dort schon vor 1984. Der Staat weiss praktisch jederzeit, wer wo wohnt. Gut fand ich das nie.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 02.10.2014 16:54, schrieb Joerg:

Es dreht sich doch um personenbezogene Daten, wenn - sagen wir mal- ein

personenbezogen. Daher gilt das Datenschutzgesetz und das verbietet schon die Sammlung, aber erst recht die Weitergabe solcher Daten.

TH

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Thomas Heger

Sieghard Schicktanz schrieb am 3.10.14:

Da fehlen ein oder zwei Kommastellen... oder zehn ... oder eher 70 oder so.

10^39 sollte aber locker ausreichen, jedes winzigste Staubkorn und jedes

MfG Gerald

--


 bekommen, dass sie auch keinen Verteidiger mehr besitzt." 
 - Michael Klonovsky
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Gerald Gruner

Joerg schrieb am 3.10.14:

Die nutzen auch nur das Mobilfunknetz.

MfG Gerald

--
Dirk Bach (schon etwas angeheitert) an die Vertreter der Musikindustrie 
bei der Echo-Verleihung angesichts der Nominierten: 
"Und ihr wundert euch, dass es euch schlecht geht?" 
http://www.ccc.de/campaigns/boycott-musicindustry?language=de
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Gerald Gruner

Am 03.10.2014 um 13:28 schrieb Sieghard Schicktanz:

Werbung ins Fernsehbild poppte gab's einen Maulkorb.

Fernsehgewohnheiten sekundengenau an Google durchreichen mag ich nicht.

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 03.10.2014 um 16:35 schrieb Joerg:

Danke Joerg, glaubt mir hier sonst keiner.

Und man schon bei 15 km Entfernung zwei Tage auf dem Amt zur Ummeldung des Karrens und 100 Eur verplempert...

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 03.10.2014 um 17:00 schrieb Gerald Gruner:

Butzo

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Klaus Butzmann

Hierzulande nicht bei Krankenhaeuser, das sind keine Privatpersonen. Ich weiss nicht wieviel veroeffentlicht werden muss, ist ja alles noch im Entstehen. Aber in den USA gibt es Gesetze, die eine Geheimhaltung untersagen. Z.B. wenn etwas passiert ist und die Bevoelkerung Details wissen moechte. Dann kann man hier einen FOIA Antrage auf Offenlegung stellen (Freedom of Information Act).

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Ja, aber CDMA. Das reicht in vielen Gegenden deutlich weiter als GSM und ist auch der Grund, warum ich ein CDMA Handy habe. Bin oft mit dem Mountain Bike unterwegs, manchmal weit abseits der Zivilisation. Frueher hatten sie teilweise ein eigenes analoges System, aber das ist m.W. vorbei. Die Sender darin hatten (haben?) auch mehr Lesitung als ein Handy.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Braucht man hier auch nicht. Es sei denn, man zieht in einen anderen Bundesstaat um und selbst dann machen es viele nicht.

Ein fruehere Kollege fuhr nach dem Umzug aus Deutschland einige Monate mit Stuttgarter Kennzeichen hier herum. Hat keinen gross gekratzt, nur einige Passanten wollten wissen, in welchem Bundesstaat das liegt. Dabei sollte doch jeder wissen, dass das in Arkansas liegt.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Nachtrag: Am Ende dieser Seite sind die Daten aus 2005.

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Joerg

Am Fri, 03 Oct 2014 07:35:24 -0700 schrieb Joerg:

Meldepflicht gibt es hier faktisch auch nicht mehr. Du gehst z.B. in Berlin

wohnst. Damit wirst du automatisch am alten Wohnort abgemeldet und dein

erbringen.

Lutz

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Lutz Schulze

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