Ich nehme aber an, Klaus hat sich vorher einiges gedacht, und zum Beispiel folgendes konsultiert:
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und dort auf Seite 3 festgestellt, das Pu239 nicht einfach zu einem Alphateilchen
liegen lassen und von ganz allein entsteht hochwertiger Kernbrennstoff! Ach ja, und nicht stapeln und trocken lagern.
Auf den folgenden Seiten 4-9 hat er sicher erkannt, dass nicht einfach U235 entsteht, sondern ein ganzes Sammelsurium an angeregten Kernisomeren desselben. Das Branching Ratio von 0.6% auf den 427 keV Level ist da ja ganz interessant, und die immerhin 12% auf 51.7 keV.
Bewaffnet mit dieser Erkenntnis hat er sicher das Spektrum auf Seite 1 konsultiert und unmittelbar begriffen, woher die rot eingezeichneten Gammalinien kommen. Ist ja nicht wirklich schwer.
Klar, 51 keV ist nicht viel, aber viel mehr, als die 20 keV aus der Gleichrichter-
Kernzerfall die Elektronen noch nicht gleich am richtigen Ort sind.
Nachricht, da kommt eine Bleikante gut zu liegen, sodass 1mm Bleifolie diese Gammalinie auf ca. 1/1000 absorbiert.
Immerhin ist das Zeuch 100'000 mal aktiver als U238, welches ich jetzt
als das CERN den Detektor abgeholt hatte, welchen wir aus 160 Tonnen U238 zusammengesetzt haben.
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