Shunt und AD626

Das war nur ein Beispiel. Der billigste den ich mal eingesetzt hatte kostete in Gurtstueckzahlen rund $0.35, allerdings in Asien. Bis 80V hoch ging er auch nicht, ist ja selten noetig.

Zetex ist in diesem Bereich was Aldi bei Lebensmitteln ist :-)

Wenn man noch Logik auf dem Board hat kann man mit einem uebrig gebliebenen Digitalausgang eine Hilfsspannung erzeugen und die mit etwas Huehnerfutter auf die Spannung am Shunt draufpacken. Damit einen normalen Opamp versorgen, dann macht auch der diesen Job auf die billige. Muss aber einer sein der keine Sperenzchen macht wenn das Geraet eingeschaltet wird und die Hilfsspannung verspaetet kommt.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

Manchmal reicht es. Kommt u.a. drauf an wie stark eine Zwangslueftung ist und von welcher Seite es draufblaest. Und natuerlich darauf wieviel Praezision man braucht. Es ist meist guenstiger einen Current Monitor Chip zu nehmen, die bekommt man fuer nur einige Cent mehr und durch die Ersparnis beim Huehnerfutter hat man diese Cents gleich wieder raus.

Wohlklingende Worte wie "are fully isolated internally" im Datenblatt sind Marketing-Speak fuer "die sind nicht monolithisch". Also quasi die Holzklasse bei Matched Transistors :-)

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Gruesse, Joerg

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Am Sat, 09 Jul 2011 07:34:49 -0700 schrieb Joerg:

Ich hätte jetzt gemutmaßt, daß bei der mikroskopischen Nähe der Chips die thermische Kopplung gut genug ist, hab's aber noch nicht probiert.

Interessante Formulierung, war mir auch aufgefallen. Und bei "Rth junction to case" halten sie sich auch bedeckt ... naja, der Preisuntereschied von ca. Faktor 30 dürfte die Entscheidung beeinflussen. ;)

Marc

Die ist nicht so dolle. Kommt darauf an wieviel Luftstrom durchgeht, in einem dicken Netzteil vermutlich recht viel was dann nicht so gut ist.

Ist so aehnlich wie "verkehrsguenstige Lage", und wenn man dann nachsieht steht das das Haus direkt neben der Intercity-Trasse :-)

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Gruesse, Joerg

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Hmm. Ich hatte vor längerer Zeit mal einen echten Stromspiegel gesucht und nichts preiswertes gefunden. Entweder nur in bedrahteten Uraltgehäusen oder richtig fett teuer. Ich habe dann einen Dualtransistor verwendet weil es mir nicht auf die Genaugitkeit ankam. War nur eine Bias-Versorgung. Aber wenn Du einen günstigen Typ hast - evt. sogar noch mit einem Verhältnis (1:2 1:4 usw.) wäre ich für einen Tip sehr dankbar.

Viele Grüße, Martin L.

BCV61?

Olaf

Guenstig, nun ja, mit knapp einem Dollar eher "grenzwerig" in dieser Hinsicht:

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Gruesse, Joerg

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Peter schrieb:

Eventuell auch realerweise. Die Diode hat ca. 40 Ohm Innenwiderstand bei 1 mA, eine "Transistordiode" nur 25. Mit einer normalen Diode drückt daher die Betriebsspannung stärker durch. Modulo Überlegungs- fehler meinerseits.

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mfg Rolf Bombach

Joerg schrieb:

Ideal für den heutigen Designer, Baukasten-Katalog.

BTW, von AD werde ich zur Zeit mit Werbung für den AD8217 beworfen, was ähnliches wie der AD8210, beide gehen auch in diese Richtung.

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mfg Rolf Bombach

Joerg schrieb:

welche an der Autobahn zum Flugplatz liegt.

In kleinen Ländern, ohne jetzt Namen zu nennen, ist diese verkehrsgünstige Lage eine beliebte Formulierung.

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mfg Rolf Bombach

Huh - Currentmatching 0.7 bis 1.3. Das müsste man ja mit zwei seperaten Tran- sistoren besser hinbekommen.

Viele Grüße, Martin L.

Am Sun, 10 Jul 2011 17:51:14 +0000 schrieb Martin Laabs:

BCM61 (mit M für machted)

current matching 0.92 - 1,12

Geht bei der Sache wohl insgesamt darum, Bestückungskosten und Platz zu sparen ... wo man früher Bipos benutzte werden heute scheinbar OPs benutzt. oder die Hersteller denken sich das so.

Marc

Stimmt. Ich fange irgendwie gerade an die kleinen OPs in SOT23-5 zu moegen.

Olaf

Hier ist mal jemandem die Kinnlade runtergeklappt als wir sagten dass wir bei unserer Pizza den Teig immer selbst anruehren. Nachdem er erfuhr dass wir die dann im Holzkohlegrill backen fiel ihm nix mehr ein :-)

Kein Wunder, besonders mit dem 8210 duerften sie eine fette Gewinnmarge einfahren und der Hochglanzprospekt liegt locker drin.

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Gruesse, Joerg

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Martin Laabs schrieb:

Naja, falls das matching dann gematcht bleibt (zeitlich, temperaturmässig und vorallem über den Strombereich) ist es eigentlich egal, man kann dann mit dem Wandlerwiderstand skalieren.

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mfg Rolf Bombach

Dann hat man in der Produktion einen Abgleich. Wenn der nicht automatisch erfolgen kann ist sowas heutzutage ziemlich verpoent. Unser Produktionsleiter fasste das mal so zusammen: Wenn Ihr ein Test Set baut dann sollte das im wesentlichen nur diese Elemente enthalten:

a. Gruene Lampe fuer "Bestanden". b. Rote Lampe fuer "Test nicht bestanden".

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

Naja, warmes bis heißes Wasser, Salz (eine volle Dreifingerprise pro

100ml Wasser), Hefe, Olivenöl (letzteres für eine gewisse Elastizität und aus Geschmacksgründen), Mehl bis zur richtigen Konsistenz (mit einer Reserve von 2xWassermenge liegt man bei pizzatauglichen Mehlen auf der sicheren Seite, entsprechend einer Teigausbeute von 150), und eben nicht rühren, sondern kneten (rührfähiger Teig wäre zu weich). Not exactly rocket science.

Wenn Du nicht nur als Einäugiger unter Blinden beeindrucken willst, backe Croissants. Orthodoxen Blätterteig herstellen ist schlimm genug (mache ich etwa für Apfelstrudel). Croissantteig hat Milch statt Wasser (was beim Tourenfahren, der Schichterstellung, eher mit der Butter emulgiert) und Hefe (die nicht zu früh gehen darf, weil sonst der Teig bei der Vorverarbeitung kaputtgeht).

Ein beachtlicher Anteil "richtiger" Bäcker verkauft unter dem Titel "Croissant" Milchbrötchen mit Croissantoptik, sprich: die Schichtung hat die Backstube nicht überlebt.

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David Kastrup

Vor einem Monat oder so ist eine Mieterin eines Rheinanliegerhauses, die wegen Schifflärms ihre Miete gekürzt hat, vor Gericht unterlegen.

Die Richter waren der Ansicht, es sei allgemein bekannt, daß auf dem Rhein Schiffe führen.

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David Kastrup

Da quietschen die Reifen in der Kurve, und gleich kommt er zum Kugelgrill.