RFID im Supply Chain Management (Diplomarbeit)

Hallo,

im Rahmen meiner Diplomarbeit f=FChre ich momentan eine empirische Untersuchung zum Thema "RFID im Supply Chain Management" durch. Zu diesem Zweck suche ich nach Mitarbeitern aus Industriebetrieben, die im Bereich Logistik, Supply Chain Management oder Materialflussplanung t=E4tig sind und mit der Thematik vertraut sind.

Wenn Sie also in Ihrem Unternehmen Erfahrungen mit RFID-Technologie gesammelt haben, w=FCrde ich mich =FCber eine kurze Nachricht sehr freuen, damit ich Ihnen den Fragebogen zusenden kann.

Mit freundlichen Gr=FC=DFen

Uli Pfeffer

mailto: snipped-for-privacy@rumms.uni-mannheim.de

Reply to
Uli
Loading thread data ...

Hallo Uli,

Am besten direkten Kontakt zu den entsprechenden Firmen aufnehmen. Bei uns waere das etwa Walmart.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
Reply to
Joerg

"Uli" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@y41g2000cwy.googlegroups.com...

Offenkundig interessiert es euch NICHT, wenn Unternehmen RFID aus guten Gruenden NICHT einsetzen. Tja, manipulative Untersuchungen sind wichtig, so was muss man bis zum Diplom halt begriffen haben.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Reply to
MaWin

Hallo Manfred,

da ich unter anderem gern einige Erfolgsfaktoren f=FCr die Implementierung evaluieren m=F6chte, sind praktische Erfahrungen mit RFID sicherlich hilfreich. Mein Ziel ist nicht die Technologie zu glorifizieren, sondern Chancen und Risiken gleicherma=DFen herauszuarbeiten.

Viele Gr=FC=DFe, Uli

Reply to
Uli

Werden sich in newsgroups nicht finden. Man könnte Liste der Hersteller der Lesegeräte zusammenstellen, die dann wegen Referenzkunden angehen. D.h. telefonisch den Vertriebler dort fragen ob er einem eine passende Telefonnummer nennt. Problem dabei, daß Kundenkarteien normalerweise Verschlußsache sind und deshalb "Referenzkunden" oft nur vage in Prospekten pro forma angeführt werden.

Graus. Im günstigen Fall kriegt man jemand ans Telefon und kann sich Gesprächs- notizen machen.

Letztlich muß man sich klar drüber sein, daß man auf diesem Weg mit viel Zeitaufwand wenig substantielle Information zusammentragen kann. Wirksamer ist es direkt verfügbare Quellen ( google, groups google, ebay ) abzuarbeiten. Sowie was auf Papier verfügbar ist ( vgl. dazu mit groups google den thread "RFID Überblick der Kosten" in dieser newsgroup ).

MfG JRD

Reply to
Rafael Deliano

MaWin schrieb:

Sowas lernt man an der besagten Uni halt, Schlipse binden wohl auch.

CNR, Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Klingt mir außerdem sehr nach Wirtschaftsingenieur...

Gruß Henning

Reply to
Henning Paul

Henning Paul schrieb:

Diplomkneipenbauer?

CNR, Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Hallo Uli,

Dazu muesste man aber, wie Manfred schrieb, auch Ablehner befragen. Aus einem ganz einfachen Grund: Befuerworter, die RFID schon einsetzen, werden kaum negative Aspekte nennen. Oder auf gut amerikanisch: They want to look good in front of their boss.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
Reply to
Joerg

MaWin schrieb:

RFID können auch sehr behilflich sein. zB Zeitsparend bei Vorstellungsgesprächen. Ein Unternehmen könnte anhand des RFID Abbild der Bewerberbekleidung sofort entscheiden ob jener den Unternehmensvorstellung von Bekleidung entspricht. Pischologen die ein Schema erstellen würden, gibs ja genügend. Selbstredend rein wissenschaftlich. Manche Unternehmen habe ziemlich genaue Vorstellung davon, welche Schlipsmarke gerade angesagt ist. Bekleidungsschema wie folgendes würden zumindest Stirnrunzeln bewirken.

Jackett: Boss Oberhemd: Eterna Beinbekleidung: C&A Unterbekleidung: real Grabbeltisch Offensichtliche italienische Designerschuhe, doch nur billiges Fernostplagiat.

Ein anderes Beispiel: Wenn Bürger mit RFID Schema spazieren geht. Plötzlich die Geldbörse einen ganz anderen Weg nimmt, wäre Alarm angesagt. Bürger könnte sich zB zu diesem Zweck beim Verlassen der Wohnung scannen lassen. Verlorengegangene Damenunterhöschen auf Herrentoiletten könnten so viel schneller ihrer rechtmäßigen Trägerin zugestellt werden. Sowas könnte ja automatisiert werden.

--
gruß hdw
Reply to
Horst-D.Winzler
[...]

Macht aber persönlich bestimmt mehr Spaß *g*

SCNR Ax

Reply to
Axel Braun

Hallo Joerg,

nun ja, da steckt sicherlich ein wahrer Kern dahinter. Da das Ganze selbstverst=E4ndlich anonym ausgewertet wird, spielt es dann vielleicht doch nicht die gewichtige Rolle. Auf der anderen Seite k=F6nnte man behaupten, dass Ressentiments bei den Ablehnern =FCberwiegen - was der Verlauf dieser Konversation auch zu best=E4tigen scheint.

Gru=DF, Uli

Reply to
Uli

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.