Retro-Fit LED-Birnen - typische Defekte

Linux-Kernel hat einen solchen eingebaut.

Gerrit

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Gerrit Heitsch
Loading thread data ...

"echte" Zufallszahlen generieren

Woher kommt der Zufall? Der "echte" Zufall?

Ergebnisse liefern...

beliebig viele, stets gleiche und somit wohldefinierte Rechenoperationen bestimmt wird. Man merkt mal wieder, dass es dir an einer wissenschaftlichen Ausbildung

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Also kannste an einer Stichprobe nix erkennen?

Interessante Anwendung von Statistik...

Thomas Prufer

Reply to
Thomas Prufer

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(Eine Wand Lavalampen, gefilmt, und den Zufallsanteil draus in Algorithmen

einem anderen Topf finanziert wie "Kunst am Bau".)

Thomas Prufer

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Thomas Prufer

Ich auch, wenn auch aus anderem Grund: Wenn etwas mit echten

Ganz meine Rede - einfach nicht ignorieren! ;-)

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

bereits bekannten Klartext (bzw. Anteile desselben) wiederholt

alles Gute und viel Erfolg. Hier ein bisserl Lesestoff:

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Etwas historischer:

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Den Streifen kann ich wirklich empfehlen. Benedict Cumberbatch in seiner wohl besten Rolle.

Volker

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Volker Bartheld

handhaben. Und bei all diesen Ideen ist es vor einer erfolgversprechenden praktischen Anwendung von grundlegender Bedeutung, dass sowohl der theoretische Ansatz als auch die praktische Umsetzung

Eine auf welche Weise auch immer generierte "Zufallszahl" wird jedenfalls nicht dadurch /besser/, dass man sie tausend- oder auch millionenfach durch einen irgendwie gearteten Algorithmus jagt. Das

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

56 Byte

tet wird.

hlaufen, um alle

6) eine vollkommen
{

&seed)[a];

s[j]=t;

255]&255];

s[j]=t;

255]&255];

Linux-Kernel hat einen solchen eingebaut.

Vorstehend ist nur der seed-Teil des Algorithmus dargestellt. Das schrieb ich bereits.

Durch den seed-Teil ist es eben _nicht_ ein deterministischer Generator.

Unter FreeBSD, Windows, etc. habe ich _nicht_ einen Spritz-Generator zur

Also implementierte ich selbst einen.

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ator

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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.bish.html  http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html 
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm  http://www.schellong.de/htm/a 
udio_unsinn.htm  http://www.schellong.de/htm/tuner.htm 
http://www.schellong.de/htm/string.htm  http://www.schellong.de/htm/strin 
g.c.html  http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm 
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm  http://www.schellong.de/htm/ 
rand.htm  http://www.schellong.de/htm/bsd.htm
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Helmut Schellong

man

ll"

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3%A4ssige_Generatoren

Kryptographische Generatoren haben ein besonderes Verhalten.

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Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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Helmut Schellong

endung' die Rede.

- vorher nicht.

ebung!

Das habe ich weder geschrieben noch angedeutet.

An einer Stichprobe mit Umfang 20 kann sehr wahrscheinlich nichts erkannt werden, wenn in der Gesamtheit nur 1 von 600 defekt ist.

--

Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz

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.bish.html
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udio_unsinn.htm
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g.c.html
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rand.htm
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Helmut Schellong

Bei einmaliger oder extrem seltener Anwendung ist das vollkommen egal.

Anhaltspunkte.

derselben Schwachstelle verwenden. Insofern kann schlecht selbstgebastelt oft sogar besser sein als gut professionell.

--




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Axel Berger

Linux hat /dev/random, da bekommst du einen Seed wenn du willst.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Eingangsdaten (Process ID und Systemzeit) liefert er haargenau dieselben Ausgangsdaten - in dem Fall wohl z. Codekommentare hat ein Universalgenie

nachschlagen.

Und zweitens kann man sich das lustige Obfuskierungsgehampel mit Schleifen,

std::ostringstream s; s

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Volker Bartheld

brauchst du spezielle Hardware.

Wenn man die nicht hat benutzt man Entropiequellen bei denen es extrem

und die schwer zu beobachten sind. Wobei /dev/random mehr als nur Systemzeit und Prozess-ID benutzt. Da kommen noch Zeiten zwischen IRQs

und benutzt wird).

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Bekannt. Schellongs PID-Vergabesystem benutzt freilich eine Rauschdiode.

Hatten sich die Buben bei...

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... wohl auch gedacht. Einmal die falschen Bits rausmaskiert, einen zu

Startwerte eingestellt und schon ist die Kacke am Dampfen. Was liegt da

Kryptoexperten in den letzten 20 Jahren aus den Fingern gesaugt haben?

Schreckens und des Elends.

Bekannt.

Ich versuch(t)e nur zu illustrieren, warum ich kein ausgesprochener Fan von NIHS und Security by Obscurity bin.

Volker

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Volker Bartheld

ster

e Zufallszahlen.

?nnen "echte" Zufallszahlen generieren

Byte

t wird.

struct { pid_t pid; time_t tim; byte buf[256]; } seed;

seed.pid= getpid(); seed.tim= time(NULL); if (b!=3) i-=w; w= wv[(ulong)seed.tim%sizeof(wv)]; for (a=0; a Danach wird der Algorithmus mit dieser Injektion 1024-mal blind durchl aufen, um alle Spuren der 256 Byte zu verwischen.

are Ergebnisse liefern...

Nein, niemals!

ithmen.

Es werden also z.B. 1024 Zufallszahlen nach irgendwelchen Initialisierung en

erung zu entfernen.

eine vollkommen andere Sequenz von Zufallszahlen.

rne beliebig viele, stets gleiche und somit wohldefinierte Rechenoperatio nen bestimmt wird.

Es ist nicht egal, wie lang die Sequenz ist!

erung

r Wissende bin,

Deine Antworten scheinst Du zu 'erfinden'.

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Helmut Schellong

me(NULL);

i-=w;

)seed.tim%sizeof(wv)];

i+w;

k+s[j+s[i]&255];

i+k+s[j] + ((byte*)&seed)[a];

s[i], s[i]=s[j], s[j]=t;

s[j+s[i+s[z+k&255]&255]&255];

i+w;

k+s[j+s[i]&255];

i+k+s[j];

s[i], s[i]=s[j], s[j]=t;

s[j+s[i+s[z+k&255]&255]&255];

f=b; continue;

or.

ieselben

n

Der Kern-Algorithmus ist deterministisch, ja. Die Funktion jedoch ist ein Zufallszahlen-Generator, der nichtdeterminist isch Zufallszahlen generiert. Warum? Weil die Eingangsdaten niemals gleich sind mit bisherigen Eingangsdaten!

r genannten!

en

fen,

rten

t

Du scheinst Dich mit der Sprache C nicht auszukennen! Ich habe offensichtlich nicht die komplette Funktion gepostet.

Nicht irgendwelche Hash-Funktionen mit unbekanntem Algorithmus aus der C+

+-Lib.

n

Die Funktion ist in C geschrieben - nicht in C++.

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Helmut Schellong

On 03/24/2022 09:52, Volker Bartheld wrote: [...]

rlich

implementiert und entsprechend lange in erfolgreicher Benutzung. Dieser volle Benutzungserfolg wird bis zu meinem Lebensende anhalten.

Lesestoff zum Thema habe ich ebenso seit entsprechend langer Zeit.

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Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz

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Helmut Schellong

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