ich habe hier einen kleinen Getriebemotor (6V ein paar mA), der
Problem zwar gemindert, aber nicht beseitigt. Erst nachdem ich das angesetzte Getriebe elektrisch mit dem Minus-Anschluss verbunden hatte,
her?
MfG / Regards
Peter Engels
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Das From ist replyfaehig, Mails an diese Adresse werden aber schon
auf dem Server sofort entsorgt!
Und die Störungen werden deutlich geringer, wenn das Getriebe elektrisch mit dem Minus-Anschluss verbunden ist...
Erklärungsversuch: Die Störungen entstehen durch das Kohlebürstenfeuer, welches beim kommutieren ensteht. Möglicherweise ist die Zuführung von den Anschlüssen zu den Kohlebürsten schon entstört (möglicherweise mit Cs auf den Stator). Die Ankerwicklung jedoch koppelt kapazitiv auf den Anker ein, die HF-Störung wird dann über die Achse galvanisch zum Getriebe weiter geführt und das Getriebe wirkt dann als Antenne. Die 100nF an den Motoranschlüssen helfen dann wenig, da die Störungen offensichtlich in erster Linie vom Getriebe abgestrahlt werden. Wird das Getriebe nun mit einem Anschluss des Motors verbunden, so würde der zuvor angenommene interne Enstörkondensator die Störung zum Stator hin ableiten.
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