Vorallem kann ein 44,1kHz System Samples nur in 22,7us Schritten
> schieben.
Das ist ein Irrtum.
Lieblingsthemen.
Das dem DA-Wandler nachgeordnete Restaurations-Filter ("Tiefpass")
(das ergibt sich schon aus dem Abtasttheorem). Eine Flanke kann einerseits durch zwei aufeinander folgende Samples
Genauso kann aber die Flanke "zwischen" zwei Samples liegen: Das erste Sample ist klein, das zweite Sample hat einen mittleren Wert und das
versetzt ist. Durch verschiedene Amplitudenabstufungen kann nun jeder beliebige Phasenversatz der Flanke in Bezug auf den Sample- Takt erzeugt werden - begrenzt nur durch die Amplitudenstufen.
Und wie ist das bei Sigma-Delta DAC's mit digitalem Filter ? Genauso ? Stimmt ! Nur sollte es man evtl. etwas besser erklären.
Hmm...
Sagt das Abtasttheorem nicht, daß F versetzt ist. Durch verschiedene Amplitudenabstufungen kann nun
Das ist Falsch.
Wie ist mathematisch darlegbar, daß es 0.7 ns Zeitauflösung sind ?
Die Zeitauflösung ist wohl eher nur durch das Digitale Filter (z.B.: FIR) bestimmt. Das kann man ja nahezu beliebig auslegen. Schon die Quantisierung der Eingangsdaten des Filters aber auf 16Bit und der daraus resultierende S/N (beim sampling "realer" Signale) führt allerdings dazu, daß ein Gruppenlaufzeitunterschied von 0.7ns im Rauschen untergeht. Das Problem ist ja auch, daß nach dem Filter ja auch wieder mit begrenzter Quantisierung ausgegeben werden soll.
Solange es kein Aliasing gibt ... und man jedes Signal nach einmal Sigma-Delta Codec im Zeitbereich genau wiedererkennt ...
Shannon imponiert mir doch. Had er doch vor 50 Jahren schon vorhergesagt, daß Powerline (Internet über die Steckdose von z.B RWE) nicht sehr erfolgreich sein wird (Shannons Theorem).
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