Re: Multi Media Card als Massenspeicher

Es ist dann intelligenter auf der Karte eine grosse Datei abzulegen und die Daten in ihre Sektoren zu schreiben.

Das koennte vom Reader abhaengen. Aber zumindest mit dem ZIO von Reichelt ist es moeglich mit debug im Dosfenster einzelne Sektoren der Karte zu lesen.

Yamaichi (oder so aehnlich :-)

Olaf

--
D.i.e.s.S. (K.)
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Olaf Kaluza
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Mahlzeit,

> > Der Einfachheit halber soll sie im SPI-Modus beschrieben werden, > Form einer verketteten > > Nun werden einem an jeder Ecke n-in one Card-Reader nachgeworfen, > > Digitalkameras, etc. vorkommen? > > Kann jemand ein Fabrikat empfehlen das einen "Dump"-Modus und evtl. > das beliebige Beschreiben beherrscht? > > sonstige > Montage? > > Besten Dank, >

schreiben auch am PC. Welches OS hast Du? Wie meldet dein Reader die Karte im System an? Willst einen Reader selbst bauen? z.b

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final.htm

Unter Windows ist es wenn sich der Reader als Platte meldet auch nicht so kompliziert. in etwa geht das so ...

HANDLE hDisk = CreateFile ("\\\\.\\F:", GENERIC_READ,...

MMC Slots gibt es z.B. von verschiedenen Herstellern. zb

ITT Cannon Yamaichi Electronics Derrick AVX/Kyocera ELCO Connectors AMP/TYCO JST Corporation

in Deutschland bekommst Du sowas bei

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(achtung keine Werbung!)

Es gibt dutzende Projekte mit AVR guggst Du mal kongrede bei Google

Stefan

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Stefan Goerres

verketteten

auf den Nächsten o.ä.).

Ein FAT Format ist relativ einfach mit einem Trick zu nutzen. Alles andere wird letzten Endes schiefgehen oder zu aufwendig werden. Mit üblichen Card Readern kommst Du zwar an einzelne Blöcke ran, du weißt aber nie, wie das Betriebssystem oder die Cardreaderfirmware mit einer unformatierten bzw. mit FAT-ungültigen Infos in den ersten Sektoren klarkommt. Außerdem kannst Du so die Logdatei einfach per Filecopy auf den PC transferieren.

Hängt vom jeweiligen Gerät ab.

Alles FAT12/16/32.

Vergiss es, das ist Taiwan Ware und wechselt alle zwei Wochen.

Ich habe noch ein paar übrig. Ansonsten GLYN oder SEGOR.

- Carsten

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Carsten Kurz

Hallo Jörg!

verketteten

den Nächsten o.ä.). Wir verwenden die MMC in so einer Form in Industrieapplikationen. (Softwareupdate, Datalogger, ...)

Laut Sandisk gab es mal so einen Reader, aber inzwischen kann keiner mehr die Daten binärer auslesen (und dass mir jetzt keiner kommt das alle Daten sowieso binär sind :-).

Scheinbar setzt die ganze Software auf eine FAT, somit dürfte unter Umständen dein Rohformat in das Wasser fallen, aber vielleicht hat ja jemand eine Idee.

Grundsätzlich würde ich aber auf SD-Cards gehen. Die sind der MMC sehr ähnlich, sollten den gleichen Preis haben, in Zukunft (in den nächsten Monaten :-) auch weiter zu bekommen sein. Die MMC sollte durch die SD-Card abgelöst werden (eine Frage der Zeit).

Frohes Schaffen Peter

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Peter Reiter

Was zahlst Du ? Habe hier welche rumzum liegen.

Stefan

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Stefan Goerres

Neeee das ist quatsch. Jeder Reader der den FLASH Karten als USB Platte ins System hängt kann roh Daten auslesen. Ich nutze unter Linux z.B auch ext2 anstatt FAT ;)

s.o und auch meinen anderen Beitrag zum Thema wie es geht.

Da hast Du recht im SPI Mode sind die Karten fast gleich in der Handhabe.

Stefan

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Stefan Goerres

Da die im SPI Mode vollkommen kompatibel sind, ist das vollkommen egal.

- Carsten

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Carsten Kurz

Wie wäre es mal mit einer MMC / SD-CARD / CF Faq ? Könnte da wohl einiges beisteuern.

Stefan

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Stefan Goerres

Hehe ich auch. ich werde die Tage mal anfangen und dann machen wir nen Q-Schnitt Stefan

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Stefan Goerres

Die 16MB-MMC und die 64MB-MMC von Sandisk funktionieren im SPI-Mode unterschiedlich. Ich würde also mit jeder generellen Aussage aufpassen. Es gibt auch zwei Unterschiedliche MMC-Serien von Sandisk (weiss auch keiner), du wirst dies auch in keinem Datenblatt dokumentiert finden.

Kann mir einer bitte sagen wo ich die DSE-FAQ (oder so irgendwie) Geschichten finden kann? Hatte hier irgendwer irgendwann mal gepostet.

lg Peter

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Peter Reiter

Erstmal Danke an alle für die Hinweise, der Trick mit der Riesendatei wird wohl viel Arbeit (und µC-Ressourcen) sparen. Ich hab zwar Code für FAT-bearbeitung gefunden, aber für SmartMedia. Da wäre viel umzustricken und dann wäre es immer noch sehr gross und vermutlich auch Zeitfressend.

Aguja schrieb:

So wurde es bisher auch gemacht, aber die Datenmenge war wesentlich geringer, liess sich im gepufferten SRAM halten und fiel in einem (relativ) portablen Gerät an. Wir brauchten auch nicht die Kontrolle über alle Daten, da es um relativ bewährte Technik ging, nur über die letzten Datensätze falls mal was schiefläuft.

Jetzt sitzt die Intelligenz in einem weniger portablen Teil, Verbreitungsgebiet mindestens bis Italien, den Kunden wollen wir nicht zumuten ein Laptop zu besitzen/leihen und damit umgehen zu können. Also schickt er uns besser 1x im Jahr die Karte und erhält eine neue im Austausch. Es gibt eh vorgeschriebene Wartungsintervalle. Da wohl keine tausender Stückzahlen verkauft werden, können wir uns auch ein paar Karten auf Lager legen, um die Lebensdauer abzudecken. Insofern wäre es auch nicht so wild wenn die MMC auslaufen.

Das übliche Problem der kleinen Stückzahlen, ein freundlicher Mitarbeiter von Infineon (oder wie deren MMC-Sparte/Joint Venture sich gerade mal nennt) hat zumindest versprochen beim Auftreiben von kleineren Mengen behilflich zu sein.

Jörg.

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Joerg Schneide

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