Re: Elektrotechnik Studium

sag nichts von keine Motivation Mathe zu lernen.

Es gibt deutlich mehr Mathematik als reale

lernt verzettelt sich in Sachen die keine Anwendung haben.

Akademiologen das Garnieren technischer Artikel mit Unmengen Formeln ( die numerisch meist gar nicht

MfG JRD

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Rafael Deliano
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Dürfte für den Verlag nicht der Renner sein, da die Auflage eher niedrig. Was mich am "Dozentenexemplar" immer wundert: wenn die Lösung klar und auch so simpel ist, daß sie der Student finden soll, warum braucht dann der Dozent der das Buch in seiner Vorlesung verwendet ein Lösungsbuch ? Er sollte die Lösung ja aus dem Ärmel schütteln können.

Mfg JRD

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Rafael Deliano

a) daß die Literatur "auf hohem Niveau" war besagt nicht, daß Schüler/Studenten das alles verdaut haben. Typische US-Bücher die laut Vorwort in einem Semester Grundstudium zu bewältigen sind sind vom Umfang und Inhalt so daß Student sie weder in einem Semester verdauen kann noch vom Niveau hinkommt, wenn er das Spezialgebiet nicht zufällig 10 Jahre lang beackert hat. Eben von Professoren für Professoren geschrieben. b) die DDR hatte aus ideologischen Gründen eine besondere Affinität zu Industrie/Technik. Es wurden im Ostblock deshalb generell mehr Personen in technischen Studiengängen ausgebildet als im Westen. Die DDR hatte pro Kopf der Bevölkerung auch mehr Leute mit Doktorgrad als Westdeutschland. Jedoch: wie wir wissen hatte das wirtschaftliche keine Auswirkung. Es gibt keinen Babyboom wenn man Störchennester anlegt. Tatsächlich fällt man auch heute wieder hierzulande und auch z.B. in Indien in die Grube die Zahl der Akademiker aufzublähen unabhängig von der Industrie für die sie gedacht sind. Der Computer-Inder ist heute genauso sprichwörtlich wie der Sputnik-Schock von ehedem. Und er wird sich genauso als Illusion erweisen.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Woher kommt eigentlich dieses Gerücht? Wir hatten da bestimmt mehr als

4 Blöcke dafür.

Schlimm ist eigentlich nur BdM (kann am Prof liegen), da fällt es dem Interssiertestem schwer einem Block komplett zu Folgen.

Oh und ein wenig Chinesisch kann auch nicht schaden ;).

Gruß an die Zweitsemester

Colin

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Colin

Bei uns (Mathe f=FCr Physiker) war es sogar deutlich weniger als eine=20 Vorlesung -- ist ja auch nicht viel: Du definierst sie als Paare reeller=20 Zahlen mit Addition und Multiplikation, zeigst, da=DF sie einen K=F6rper=20 bilden, von dem R ein Unterk=F6rper ist, definierst Konjugation und=20 Betrag, und bist eigentlich schon fertig.=20

Wenn noch Zeit ist, sagst Du noch kurz was =FCber die komplexe Ebene (als= =20 graphische Veranschaulichung) und den Fundamentalsatz der Algebra=20 (Polynom n-ter Ordnung hat mindestens eine, h=F6chstens n L=F6sungen in C,= =20 ohne Beweis).=20

Worauf Du mehr als 90 Minuten Vorlesung verwenden willst, ist mir=20 momentan nicht klar.=20

Gru=DF,=20 Michael

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Michael J. Schülke

Michael J. Schülke schrieb:

[Komplexe Zahlen]

Bei uns (Mathe für E-Techniker und Physiker) lief das ähnlich. Diese ganzen Spielereien wie n-te Wurzel aus 1 Bilden, Kehrwert von i in Re/Im-Darstellung bringen und zwischen Betrag/Phasen- und Re/Im-Darstellung umrechnen liefen alle in den schriftlichen Übungen.

Gruß Henning

--
henning paul home:  http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
Reply to
Henning Paul

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