Hallo!
>Habe da vor einiger Zeit mal ein paar unbedachte Prototypen versucht:
>Haben in dem berechneten Frequenzbereich gute 8-10dB mehr als ein
>Teleskopstrahler sowie eine deutliche Richtwirkung.
>
>die Prototypen hier in etwa das machen, was sie sollen..:-)
>
>werden muss.
>
>Denn zum einen haben strahlende Elemente ja auf keinen Fall eine
>Es handelt sich bei den strahlenden Elementen ja nur um Leiterbahnen
>
>
>Seiten Kupfer enthalten.
>Das ist klar...das wird auf FR4-Basis gerechnet.
>
>Kupferebene kein GND liegt, sondern eine Phasenleitung.
>
>HB9CV-Konstrukten die Phasenleitung.
>Da wirkt ja eindeutig das FR4 direkt als Dielektrikum.
>
>Wenn ich aber nun mische, also freie strahler auf Luft und
>Phasenleitungen/phasenunterschiedliche Booms auf FR4 berechne, stimmt ja
>die gesamte Geometrie nicht mehr.
>
>Oder habe ich den Denkfehler schon bei der Annahme das strahlende
>
>
LPDAs kannst abmessen
(lamda halbe)
Obere Grenze beim 3., Dipol von vorne. (lamda halbe)
jede LPDA nach oben weiter, aber mit schlechteren Werten, wogegen nach unten eine ziemlich scharfe Grenze ist.
bei LPDAs mit einem Frequenzbereich von mehr als 1 Oktave brauchts hinten einen kurzgeschlossenen Stub mit Lamda achtel von der tiefsten Frequenz, praktisch 1/4
Ansonsten tuts eine HF Drossel mit 200 Ohm parallel
Eine kurzeschlossene lamda achtel Transformationsleitung hat
aber man gibt sich mit 2 zufrieden.
Noch Fragen?
w.