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Mengenpreis FR4

Moin.

F=C3=BCr eine haupts=C3=A4chlich mechanische Anwendung k=C3=B6nnte ich = mir vorstellen, dass Leiterplatten aus FR4 geeignet w=C3=A4ren. Dei mechanischen Eigens= chaften=20 sind weit besser als gebraucht. Die M=C3=B6glichkeit, die Teile vom=20 Leiterplattenhersteller in frei w=C3=A4hlbare Form fr=C3=A4sen zu lasse= n,=20 w=C3=BCrde die Ferteigung enorm erleichtern. Bleibt die Frage nach dem = Preis. Es w=C3=BCrden wohl irgendwo zwischen 10 und 100 m^2 gebraucht. Das mit= Teilen, die etwa 50x100 mm gro=C3=9F sind und in f=C3=BCnf verschiedenen Versio= nen vorkommen. Gefr=C3=A4st werden muss die =C3=A4u=C3=9Fere Kontur, ein gr=C3=B6=C3=9F= erer Ausbruch und eine Hand voll L=C3=B6cher. Kupferauflage, oder L=C3=B6tstoplack wird nicht gebra= ucht, st=C3=B6rt=20 aber auch nicht. Im Grunde sind es einfachste Leiterplatten mit ein St=C3=BCck vom Recht= eck=20 abweichender Form.

Da das zwei bis drei Gr=C3=B6=C3=9Fenordnungen =C3=BCber meiner normale= n Menge ist,=20 habe ich keine Vorstellung, vom =C3=BCblichen Preisniveau. Landes man d= a eher bei 500 EUR/m^2, oder eher bei 100 EUR/m^2? Oder liege ich mit der Sch=C3=A4tzung v=C3=B6llig daneben?

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--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:

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kmk
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Was das Rohmaterial angeht, frag doch einfach mal hier an was die

0.9m*1.2m Platte kosten soll und ob es die ohne Kupfer gibt:

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Ansonsten mal einen Leiterplattenhersteller ansprechen. Aber einen fuer einfache Job, nicht die 16-Layer Feinstleiterschmiede. Mit einiger Sicherheit kommst Du billiger weg wenn Du das Rohmaterial besorgst und dann in einer Mechanikwerkstatt zusaegen und fraesen laesst. Eine gute Werkstatt kann auch gleich das Material besorgen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

snipped-for-privacy@familieknaak.de schrieb:

Könnte auch polyestergebundene Glasfaser reichen? Polyesterharz ist nämlich erheblich billiger als Epoxidharz.

Da sich die Maschinenzeit wohl sehr in Grenzen hält hängt das ganz vom verwendeten Material ab. Nicht jeder Hersteller hat unbeschichtetes FR4 am Lager, und bei nur 10m^2 lohnt sich eine extra Bestellung kaum, bei

100m^2 schon. Am günstigsten dürfte es sein ihm passende Zuschnitte (510*570mm^2 oder 510*1150mm^2 sind üblich) aus 'normalem' GfK (s.o.) zu liefern, die gibts beim regionalen Kunstoffhändler.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Dieter Wiedmann schrieb:

Aus dem Bereich Sicherheitswesten kenne ich noch ein Compoundmaterial: GFK (ob Epoxy oder Polyester wäre noch zu klären) beidseitig mit Aluminium kaschiert.

Ich habe einen Kunden der das Zeug fräst und stanzt.

Das Fertigprodukt meines Kunden ist dann eine Stichschutzeinlage für polizeiwesten.

--
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Andreas Bockelmann

snipped-for-privacy@familieknaak.de:

Stell einfach mal Zeichnungen bei techpilot rein. Such Dir ein Material aus, was gängig ist (Alu, Stahl, Edelstahl oder ABS oder Verbundkunststoffplatten) und Dir von den Eigenschaften her ausreicht. Kannst auch für verschiedene Materialien anfragen. Fräsen oder auch Laser- oder Wasserstrahlschneiden kommt in Frage. Ich könnte mir vorstellen, das FR4 da eher teurer wird. Preisabweichungen zwischen den Angeboten um die 1000% sind meiner Erfahrung nach möglich.

M.

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Matthias Weingart

er

F=C3=BCrs Archiv: Habe mich mal in der Richtung umgetan und bin auf etwa 200 EUR pro Quad= ratmeter gesto=C3=9Fen bei einem m^2 Mindestabnahme. Das f=C3=BCr zweiseitige LP= einschlie=C3=9Flich=20 =C3=84tzung, Fr=C3=A4sung und solder mask auf beiden Seiten. Und als Sa= hnehaube ist noch=20 Gold-Beschichtung der freien Pads dabei.

Das Ganze nat=C3=BCrlich in China:

F=C3=BCr das angepeilte Projekt ist es attraktiv, dass man anders als b= ei normaler Mechanik-Werkstatt mit Gerber-Daten zurecht kommt. Die Kupferlagen werd= en f=C3=BCr diverse mechanische Anl=C3=B6tteile missbraucht. Und vielleicht kommt a= uch noch das eine, oder andere Elektronik-Gimmick dazu.

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--=20 Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895=

Universit=C3=A4t Hannover, Inst. f=C3=BCr Quantenoptik fax: +49-51=

1-762-2211=09 Welfengarten 1, 30167 Hannover
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Kai-Martin Knaak

einschließlich

noch

Mittlerweile versuchen die PCB Shops einen schon in der Goldbeschichtung runterzureden. Z.B. letzte Woche, "Darf es etwas weniger sein"? Der Goldpreis scheint wohl langsam durchzuschlagen. Macht nicht viel, darunter ist ja Nickel.

Aber der Effekt, der Effekt. Bei einer Fuehrung werden die Honoratioren an dieser Leiterplatte vorbeigefuehrt und da prangt in grossen gueldenen Lettern "Leibniz University, Hannover". Das isses doch :-)

wholesalers.html>

Das hier sieht irgendwie nach russischem Design aus:

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Es gibt auch Konverter falls das mal noetig ist, aber die kosten:

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Ist eigentlich inzwischen was aus dem Pulser mit der PL81 geworden, und der anderen Chose mit den Pumpdioden?

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Preis kenne ich nicht, aber sowas ist übrigens auch eine gute Idee als Frontplatte, wenn man sowieso gerade eine Platine bestellt und keine allzu große Frontplatte braucht:

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--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de
piano and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
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Frank Buss

ch mir vorstellen,

enschaften=20

ssen,=20

ee als

Ja, sehr praktisch. Man bekommt immer gleich die passende Frontplatte d= azu.

In der Elektronikwerkstatt des Heidelberger Physikinstituts wurden Fron= tplatten regelm=C3=A4=C3=9Fig aus schwarzem Platinenmaterial gemacht. Die Beschr= iftung wurde ins=20 Kupfer ge=C3=A4tzt, das Kupfer mit HAL versilbert und mit Klarlack =C3=BC= berzogen. Im=20 Ergebnis kommt der optische Eindruck einer eloxirten und gravierten Alu= platte=20 recht nahe.=20

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Kai-Martin Knaak

en

nen

"Gottfried Wilhelm Leibniz Universit=C3=A4t Hannover", nicht dass irgen= dwer an Kekse denkt. Im Ernstfall aber eher "ElektronIQ".

Letzten Freitag wurde offiziell zum Projektstart geblasen. Aber halte=20=

nicht die Luft an -- Das l=C3=A4uft mit Hiwi-Mitteln bei 20 Stunden den= =20 Monat. Prio No 1 liegt bei einer anderen (Gro=C3=9F-)Baustelle.

Da ist dem Doktoranden die Motivation abhanden gekommen. :-| Er hatte sich das wohl als einface Finger=C3=BCbung vorgestellt.

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--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:

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kmk

Oh, ich hatte jetzt echt an Kekse gedacht. Er hatte ja eine imposante Matte:

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Och, das bekommt man in 20h zusammen geloetet, oder wenn IXYS einen der HV-FETs abdrueckt koennte es Montag abend fertig sein :-)

Der Doktorand hat so schnell die Brocken hingeschmissen? Vielleicht sollten wir ihm mal einen Schwank aus der Industriewelt erzaehlen :-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Kai-Martin Knaak schrieb:

ins

Hallo,

vermutlich meinst Du "das Kupfer mit HAL verzinnt", warum da teures Silber nehmen wenn Zinn doch optisch sehr ähnlich aussieht und es hier nur auf den optischen Eindruck ankommt, nicht auf elektrische Eigenschaften.

Bye

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Uwe Hercksen

=BCberzogen. Im=20

Aluplatte=20

s hier=20

haften.

Ja klar.=20 Silber-HAL d=C3=BCrfte am zu hohen Schmelzpunkt von Silber scheitern=20=

(knapp 1000=C2=B0C ...)

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--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:

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kmk

Versilbern wird ja nicht mit Aufschmelzen gemacht. Allerdings kann ich das Kürzel "HAL" nicht einordnen.

--
David Kastrup
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David Kastrup

David Kastrup schrieb:

Hot Air Leveling.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Am 09.07.2011 08:21, schrieb David Kastrup:

Hot Air Leveling, Heiss(luft)verzinnen.

Butzo

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Klaus Butzmann

HAL hei=C3=9Ft "Hot Air Leveling", also mit Hei=C3=9Fluft zum Schmelzen= =20 gebracht und dann alles weggeblasen, was nicht direkt der=20 Benetzung dient. Das kann nat=C3=BCrlich nur bei Zinn, Blei, Indium und Co klappen.

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--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:

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kmk

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