Portmonitor/-sniffer für COM?

Thorsten Ostermannschrieb: "

Ich verwende dafür

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Für das Debugging einer Kommunikation braucht man einen PC mit 2x RS232 und führt Rx u. Tx jeweils auf die beiden Rx des PCs.

Dirk

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Dirk Ruth
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Thorsten Ostermann schrieb:

In hartnäckigen Fällen benutze ich regelmäßig "strace". Wenn ein Windows-Programm Zicken machte, halt "strace ... vmware". Ja, das klappt wirklich, man bekommt *jeden* Lese- und Schreibzugriff bzw. jeden Systemcall protokolliert. Auch USB läßt sich so protokollieren. Ethernet und Anderes auch.

Ob es Vergleichbares für Windows gibt, weiß ich nicht.

Falk

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An Enfield Diesel seems to do an even better job than a Harley at
converting fuel into noise without much unwanted speed!
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Falk Willberg

Hallo Thorsten.

Mittlerweile stolpere ich zunehmend seltener =FCber serielle Schnittstellen. Die meisten Rechner haben keine oder nur noch eine einzige (herausgef=FChrte).

Statt bei einem X-beliebigen Rechner jetzt auf die schnelle nachzuinstallieren nehme ich mir lieber einen zweiten alten.

Es gibt Terminalprogramme und Monitorprogramme, die das k=F6nnen. Eine weitere M=F6glichkeit w=E4ren auf Pro=DFessebene bei Linux z.B. mit z.B. "Tee", was bei Windows zu nehmen w=E4re weiss ich nicht.....aber, Dich interessiert ja nicht nur, was Du an Daten auf dem Rechner hast, sondern was Deine seriellen Treiber, UARTs Leitungen damit machen. Sei es, das ein UART komisches Zeug macht, und komplette Bytes vergisst, sei es das Treiber, Leitungen und Reflexionen das Signal auf der physikalischen Ebene verbiegen. Da hilft Dir dann aber auch kein zweiter Rechner, da musst Du mit dem Scope auf die Leitung.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

Hallo Wiebus!

Genau, und für die interessiere ich mich.

Nein, das war nicht der Hintergrund meiner Frage. Dafür nehme ich dann tatsächlich einfach ein Scope. Zum Debuggen oder Reverse-Engineeren ganzer Protokolle ist mir dann aber doch Software lieber.

Gruß Thorsten

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Thorsten online: http://www.ostermann-net.de/electronic
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Thorsten Ostermann

"Veröffentlicht" passt auch nicht recht. Schließlich läuft bei debian alles reichlich öffentlich ab, einschließlich des zugehörigen Streits und Meinungsverschiedenheiten. Wem stable zu sehr abgehangen ist, der kann sich jederzeit bei testing, unstable und experimental bedienen. Wobei die Namen eher tief stapeln und zumindest testing sich nicht vor der jeweils aktuellsten Version anderer Distros verstecken muss.

Auf meinen Desktop-Rechnern mit testing laufen, mit wöchentlichem Update. Die Motivation ist weniger eine latente Versionitis. Ich empfinde es als angenehm, dass damit die Hauruck-Upgrades aller Komponenten auf die jeweils nächste Version der Distro entfällt.

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Kai-Martin Knaak

Experten sagen statt "stable", "testing" und "unstable" auch "stale", "rusting" und "broken". Die Wahl hängt - wie so oft - von der Anwendung ab. Ein kritisches Produktivsystem würde man wohl eher mit "stale" aufsetzen. Einen Desktop auch mal von "rusting".

SCNR, YMMV

XL

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Axel Schwenke

Und genau dafür ist Debian stable mMn auch prädestiniert - und verwende ich es auch.

Gruß Henning

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Henning Paul

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