PDF-Download von edn.com will nicht

Moin.

irgend wie will es mir nicht geliungen, Artikel als PDF von edn.com zu saugen.

Konkret geht es um diesen Artikel:

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Die Beschreibung der Schaltung klingt sehr vielversprechend. Leider sind die Abbildungen mit den Schaltplänen ebenso wie eine PDF-Version des Artikels hinter Download-Links versteckt, die bei mir nicht zum Ziel führen. Statt des angekündigten PDFs bekomme ich nur eine HTML-Datei mit ziemlich viel von Scripten erzeugtem CSS-Fluff.

Ist das ein lokales Problem bei mir? Sprich, gelingt Euch der Download? Oder hat die EDN-Site ein Problem?

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Kai-Martin Knaak
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http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?op=get&search=0x6C0B9F53
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kai-martin knaak
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Am 7/24/2010 4:12 PM schrieb kai-martin knaak:

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same here. Sowohl vom Buero als auch von Zuhause.

hth fritz

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F.Schoerghuber

F.Schoerghuber schrieb:

Mit dem IE6 gibt es außer Gemecker über defekte Scripts noch die folgende Fehlermeldung, weil der wohl eiskalt auch .pdf selber zu interpretieren versucht:

"PAGE NOT FOUND

The EDN mobile page you are looking for cannot be found. It may have moved, or may not be available on the mobile site. Please try one of the options below:

Check the web address you entered to make sure that it's correct. Try to access the page directly from the Home page instead of using a bookmark. If it has moved, reset your bookmark.

To report this problem, contact us. "

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 24.07.2010 16:12 schrieb kai-martin knaak:

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Foxit sagt. das sei kein pdf.

Peter

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peri

Danke. Ich habe eben eine Email geschrieben. Unter "Contact Us" fand ich keine ausdrücklich für die Website zuständige Ardesse. Also habe ich einen der Editoren genommen. Ich gehe mal davon aus, dass das intern passend weiter geleitet kwird. Mal sehen, was passiert.

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Kai-Martin Knaak
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kai-martin knaak

Nein. Da finden sich die Idioten in ihrem ganzen Werbescriptmüll wohl selber nicht mehr durch. Die fälschlich ausgelieferte HTML-Datei enthält nochmal einen Link mit einem anderen Pfad, aber auch dort liegt die PDF-Datei nicht wirklich.

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Heiko Nocon

Heiko Nocon schrieb:

Eine Zeile drüber steht der richtige Link.

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Martin P.

... welcher auch bei mir eine "corrupt file" Fehlermeldung hervorrief. Obwohl das bei Acrobat nicht viel heissen muss, so oft wie das Dingen abstuerzt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Nicht direkt, aber mit ein wenig Intuition steht dort:

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Martin P.

Interessant, genau dieser Link hatte nach Download heute morgen den Acrobat abschmieren lassen. Jetzt seltsamerweise nicht. Allerdings hatte ich noch rund 10 andere Docs in Acrobat offen und je mehr es sind desto wackeliger ist diese Software bei mir. Falls jetzt jemand frotzeln moechte, nein, RAM gibt es bis Oberkante Unterlippe :-)

Weltbewegend neues steht ja nicht in diesem Artikel ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Danke. Mit welcher Intuition bist Du darauf gekommen, das "21667-" aus ...images/21667-42601di.pdf zu entsorgen?

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Kai-Martin Knaak
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kai-martin knaak

Also ich finde ca 4000 v/µs Slewrate bei 400V Hub und die Aussicht, damit kapazitive Lasten treiben zu können, nicht unbedingt zum gähnen.

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Kai-Martin Knaak
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kai-martin knaak

Zitat "..., rise and fall times of 70 nsec for an output step of

350V" ...

Sowas haben wir in den 80ern xx-kanalig in Ultraschallgeraete reinentwickelt. Unter +/-150V braeuchte man bei Kardiologen gar nicht erst antanzen. Und das an einem 7.5MHz PZT5H Schallkopf mit (kapazitiven) Elementen die bis runter zu 50ohm liegen koennen. Das muss man schon was flotter rumschwingen als in dem Artikel beschrieben.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich vergass zu erwaehnen: Den EL2003 gibbet nich mehr, hoechstens noch antiquarisch gegen "Gebot".

Keine Ahnung was Du vorhast, manchmal ist es besser den DC-Anteil separat zu erzeugen und den AC-Anteil per Uebertrager draufzuballern. Kommt aber auf die Situation an.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

kai-martin knaakschrieb: "

Nein gelingt hier auch nicht. Nimm eifach den Link

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Dirk

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Dirk Ruth

Einen Buffer durch einen anderen mit ähnlichen Werten auszutauschen, traue ich mir gerade noch zu.

Unterschiedliches :-)

Eine der Anwendung sind EOMs. Da muss man voll durchsteuern. Je weiter je lieber und gleichzeitig je schneller je lieber. Je höher die maximale Frequenz, desto brauchbarer ist das Gerät. Im Wünsch-Dir-Was-Modus würde ein Quantenoptiker auch für 100 GHz problemlos Anwendungen finden. ;^)

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Kai-Martin Knaak
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kai-martin knaak

Kann man die dafür brauchbaren Schaltungen und Tricks irgendwo nachlesen?

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Kai-Martin Knaak
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kai-martin knaak

Ganz so trivial ist das nicht immer, das Angebot ist ziemlich geschrumpelt. Vor einigen Jahren haben hier Leute fast die Tuer eingebollert weil sie die LH0063 Buffer haben wollten, die ich gehortet hatte. Habe inzwischen fast alle abgegeben, bis auf ein halbes Dutzend falls in meinen Versuchsaufbauten mal was abraucht.

Huetzutage kommen dann noch abstrus hohe Lieferfristen und Null Lagerbestand hinzu. Das wird wohl noch bis ins naechste Jahr so bleiben, wenn die Halbleiterfirmen Airline spielen dann noch viel laenger.

ein

Die letzten die ich ansteuern durfte wollten rund 200V sehen. Das Board bekam nur 12V, also grosse Warnung in gelb auf den Silk Screen, in Englisch und Spanisch. Rate mal wen das Board zuerst gebissen hat ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Glaube ich nicht, ausser fuer Farbdoppler habe ich keine Buecher gesehen. Der Markt waere wohl auch zu klein.

Im Prinzip ging es mit "brute force", damals LH0033 und 0064, rauftransformieren und dann Transistoren hinten dran die das von der SOA her aushalten. Das war bei und ein Problem weil wir kaum Platz hatten. TO-220 lag absolut nicht drin. Heutzutage hat man ja DPAK und D2PAK, damals gab es nichtmal SOT-223.

Die Ruhestromeinstellung ist nicht trivial, muss man dafuer sorgen dass die Diode zur Kompensation thermisch mit dem dazugehoerigen Endtransistor sauberst koppelt.

Im Herbst muessen wir das ganze in einem IC machen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Moin!

Den Entwickler?

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

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