Das invertierte Nichts - oder Alles.
Das invertierte Nichts - oder Alles.
-- Helmut Schellong var@schellong.biz www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
Du hast geschickt zitiert. Die ziemlich unintuitiven Befehlsorgien hast du wegzitiert. UNd du legst mir etwas i den Mund, was ich so nie gesagt habe.
Und auch das hab ich nie behauptet.
Stimmt auch nicht. Die Bedienung ist eben bei vielen Editoren einfacher
werden selten mit derselben Vehemenz verteidigt. Das UI des Viechs ist
Der beste Editor ist der, der vorhanden ist und einfacher zu bedienen als vi. Ist in der console meist nano, pico oder joe.
Guido
'enter literal', wird benutzt wenn du z.B. ein CTRL-M eingeben willst aber das eben nicht als Carriage-Return gewertet werden soll. Z.B. in in einem search-replace.
CTRL-V hat erst MS zu 'paste' erkoren. Ebenso CTRL-C zu 'copy' wo das
bei denen, nicht beim Rest.
Computer hast du _alles_ irgendwann einmal gelernt.
Gerrit
einen in der busybox.
Nur bei Windows fehlt er.
Gerrit
Gerrit Heitsch schrieb:
Hab auch schon vor langer Zeit Esc:wq! gesehen aber das ist genau das Gegenteil davon.
Guido
damit ist.
Marc
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-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! ----- Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " | Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
Marc
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abbricht. Dann kam Windows und ab da war das in vielen Programmen 'copy to clipboard'.
Intuitiv ist das nicht... und CTRL-V als 'paste' ist es auch nicht,
_jetzt_ als intuitiv erscheint. Das macht es einfacher neues zu lernen.
Gerrit
n h
Editor war.
zwischen einem gewohnten und einem neuen Interface glauben -- es sei
schwierigeren Aufgaben nicht gewachsen ist, die Gewohnheiten versauen
-- / \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
gespeichert wird, im Editor bleibt er im aktuellen Format und kann so simpel ohne weitere Wandlung unter neuem Namen gespeichert werden.
Wenn ich mit xterms unterwegs bin benutze ich die Maus meist nur zum Wechsel der Fenster. Einfach verschieben, das Fenster in dem der Mauszeiger steht ist das mit Focus.
Gerrit
Ich habe jetzt schnell mein exisitierendes Skript etwas gestrippt, als Diskussionsgrundlage:
#!/bin/bash
VERSION=0.9.2B printf -v DATE '%(%Y%m%d)T' -1 LOG=$(dirname $0)/$DATE'_'$(basename $0).log USER= # Some environment variable magic or clever ~ parsing...?
# Source directory: No slashes after source directory, so rsync creates/uses subdirectories. # ~ expansion does not work with spaces. Use "/home/foo/this is a test" instead of "~/this is a test" SOURCES=( ~/.config ~/.gconf ~/.gnupg ~/.icons ~/.linuxmint ~/.local ~/.mozilla ~/.scribus ~/.themes ~/.var \ ~/Desktop ~/Documents ~/Mail ~/Public ~/Templates "/home/$USER/Virtual Machines" )
# Target directory TARGET="/media/nas/$USER"
RSYNC="/usr/bin/rsync" RSYNCCONF="--verbose --recursive --update --human-readable --safe-links --stats --perms --executability --owner --group --acls --times"
# Print header echo "# This is $(basename $0), a file backup tool V$VERSION." 2>&1 | tee -a "$LOG"
# Check for rsync $RSYNC --version &> /dev/null if [ ! $? -eq 0 ]; then echo "# Error: '$RSYNC' not found." 2>&1 | tee -a "$LOG" exit -1 fi
# Add trailing slash to target directory if not existing if [ "${TARGET:${#TARGET}-1:1}" != "/" ]; then TARGET=$TARGET/ fi
# Check target directory if [ ! -d "$TARGET" ]; then echo "# Error: Target directory '$TARGET' does not exist." 2>&1 | tee -a "$LOG" exit -1 fi
# First backup the script itself echo "# Backing up '$0' itself..." 2>&1 | tee -a "$LOG" echo cp -f "$0" "$TARGET" 2>&1 | tee -a "$LOG" cp -f "$0" "$TARGET" >> "$LOG" 2>&1
# Iterate all source directories echo "# Iterating source directories..." 2>&1 | tee -a "$LOG" for SOURCE in "${SOURCES[@]}" do # Check if source directory exists if [ ! -d "$SOURCE" ]; then echo "# Source directory '$SOURCE' does not exist. Skipping..." 2>&1 | tee -a "$LOG" else # Start copying with rsync echo "# Copying from '$SOURCE' to '$TARGET'..." 2>&1 | tee -a "$LOG" echo "$RSYNC $RSYNCCONF '$SOURCE' '$TARGET'" 2>&1 | tee -a "$LOG" $RSYNC $RSYNCCONF "$SOURCE" "$TARGET" >> "$LOG" 2>&1 fi
echo 2>&1 | tee -a "$LOG" done
# Print success message echo "# Finished at $(date +"%m-%d-%Y %T")" 2>&1 | tee -a "$LOG"
# Finally copy over the logfile cp -f "$LOG" "$TARGET" >> "$LOG" 2>&1
funktioniert, die Leerzeichen enthalten und wenn man den User nicht
sieht auch fad aus, vielleicht kann man das in eine Subroutine mit dem Dateinamen als Argument packen.
Ob die o. g. Verzeichnisliste so clever ist (in ~/.local ist IIRC auch der
rsync in einer Art und Weise bediene, wie man das bei einem Backup typischerweise tut.
Prinzipiell sollte aber - wenn ich Dich richtig verstehe - so ein Skript auch als Backup der Systempartition taugen. Der nicht technikaffine Mensch
alte Linux-Distro auf der neuen Platte installieren (wegen Partitionen,
Datenplatte/-partition dabei unangetastet lassen kann (=man sagt dem
effizient zu bewerkstelligen geht.
Volker
Aber warum nicht einfach $HOME des Users backupen anstatt eine Liste von
mein Aufruf ist normalerweise 'rsync -aPH --delete-delay' vielleicht noch ein paar '--exclude=' dabei.
Gerrit
Ich habe das aber leider nicht zu entscheiden.
nicht ins $HOME auf dem NAS sollen. Man kann das evtl. mit --exclude
Was mich zu einer weiteren Frage bringt:
Volker
Script schreiben welches SPACEs in Dateinamen in '_' wandelt. Dieses per Cronjob rennen lassen. Dann passiert das komplett automatisch. :)
z.B. /mediaserver oder /fileserver oder /
Permissions passend setzen, fertig. Der User kann sich dann einen Symlink dorthin in sein $HOME setzen wenn er will.
Gerrit
verdauuen kann.
Ich habs jetzt 3x mit Gimp probiert, jedes Mal wurden gravierende Verbesserungen in der UI beworben, jedes Mal war ich schockiert, wie schwierig da die einfachsten Dinge von der Hand gehen. Drei Chancen sind
Kann ich mal reingucken. Wird v. a. die Migration schwierig werden,
Ordnerstruktur. Gruselig.
Bekannt. Ich habe da ein .bat, das per Drag&Drop auf allen Prozessoren eine Liste von .ufraw-Rezepten abarbeitet. Langfristig werde ich aber die
noch aus der Zeit, wo ich PaintShop Pro verwendet habe (ist jetzt Corel,
applizieren.
Inkscape war eine Offenbarung. Selten so wenig Probleme beim Umstieg (von CorelDraw) gehabt, selten so schnell wieder produktiv gewesen. Inkscape ist echt eine Institution. Hoffentlich versauen es die Entwickler nicht in den neueren Versionen.
Aprospos versauen: Ich verwende ja gerne sejda-console zum bearbeiten von
gibt, sondern nur noch in der ??? Pro-Version? Ich habe mir da einen Wolf gesucht, ohne Ergebnis.
Ah. Danke. Guter Tip.
Visual Studio Code? Ja. Das ist aber leider nicht dasselbe wie Visual
Jahre (die genauso hinterherhinken wie das tragische Windows 2000), sondern Versionsnummern. Ein Elend.
Stick im BIOS an erster Stelle der Bootreihenfolge eintrage. Vielleicht
wieder nervenzerfetzend lange experimentieren zu lassen.
SSDs/Partitionen in Frieden gelassen. Momentan brauche ich die Windowskiste
gar nichts. Und eine existierende Win7-Installation komplett in eine VM zu verwandeln, ist vielleicht auch nicht so geradlinig, wie ich mir das
Sowas in der Art habe ich - meiner vagen Erinnerung nach - mit Ubuntu Touch
Ciao, Volker
Wolfgang
-- Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p (lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
keine Symlinks mehr, die MRU diverser Anwendungen ist korrupt, VirtualBox weigert sich, die VM zu starten, Libre-Office-Templates funktionieren nicht mehr, Namenskollisionen, wo "hello world.txt" "hello_world.txt"
mir nicht an.
Datei-/Verzeichnisnamen ohne Spaces sind letztlich genauso anachronistisch wie der Verzicht auf Umlaute oder sonstige Non-ANSI-Zeichen im Dateinamen.
/ vs. \, usw. aufregen soll, ich will hier aber auch keinen Glaubenskrieg anzetteln.
typischerweise auf der Systempartition angeordnet. Oder im Wurzelverzeichnis bspw. /common/Pictures, ... auf der Datenpartition?
In [2] empfiehlt jemand /home/shared (auch unintuitiv, es gibt keinen User
oder?
Volker
[1]
(setGID). Der Ansatz aus [3] mit Unterverzeichnis pro User ist mir zu
[1]
Ja, dann muss man beim Anlegen der ganzen Sachen vorausplanen.
Mag sein, aber nur dann funktioniert garantiert alles. Ich habe auch in
2021 immer wieder Probleme mit Leerzeichen in Dateinamen. Im Windows-Explorer nicht, aber in der wichtigen .bat des Users dann doch wieder.Es zwingt dich keiner diese Verzeichnisse zu benutzen. Ich tue es nicht.
von User A.
Gerrit
Eben, und in der Shell ist CTRL-P als 'previous' zu sehen und holt den vorherigen Befehl aus der History.
gelernt.
Gerrit
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