Lustige Röhrenwerbung

Holger Bruns schrieb:

Beim Nachfolgemodell E288CC stand eindeutig Cascodeschaltung für HF im Vordergrund.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach
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Holger Bruns schrieb:

Du meinst sicher PCL84 ;-]. In Härtefällen eventuell noch PL802. Das waren noch Zeiten, in denen die Videoendstufe "BSE" hiess ;-)

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Christoph Müller schrieb:

Die Produktivität eines Arbeiters, der in einer halben Minute ein Glimmerscheibchen auf einen Draht pfriemelt, ist zu klein. Damals [tm] reichte dann wohl der Lohn dieses Arbeiters nicht aus, um sich einen Radioempfänger zu leisten. Mehr Geld verdienen kann man nur mit höher qualifizierter Arbeit. Etwa mit dem Bau von Robotern...

Eventuell meinst du Terabyte. Und brauchbar formatiert sind die idR nicht. Das dauert.

Ich? Möglicherweise zur schnellen Detektion geringster Lichtmengen. Die Stückzahlen würde ich jetzt mal als "unterschiedlich" bezeichnen.

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Man beachte auch den letzten Satz...

Das sind die eher seltenen Detektoren, die per Boot inspiziert werden ;-).

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Die Ladezeit des Bildes steht in keinem Verhältnis zur Geschwindigkeit der Detektoren, BTW. (Mann, die hätten das 1:2 oder mehr binnen können ohne Qualitätsverlust, grummel).

Klar lohnen da Automaten. Daher hat man auch erfolgreich versucht, diese Dinger in Transistorgehäuse zu bringen, da Automaten für diese Dimensionen einfacher erhältlich sind. Billiger sind sie nicht wirklich geworden, vielleicht will man auch keine Konkurrenz aus eigenem Haus.

Ein typischer PMT hat eine Bandbreite von 100 MHz (oben angesprochene mini-PMT eher 1 GHz) und eine Verstärkung von 1E7.

1) berechne das Gain-Bandwidh-Produkt. 2) Schlage eine alternative Schaltung diskret oder mit OpAmp vor.
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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Rolf_Bombach schrieb:

Richtig. Ich weiß auch nicht, warum sich unsere Regierungen immer so gerne mit 3-Welt-Ländern vergleichen und mit ihnen konkurrieren wollen. Billiglöhne sind nicht die Stärke unseres Landes.

Ja.

Ich hatte noch keine Probleme damit.

Kostest aber (fast) nichts, weil kein Mensch damit gebunden wird. Zumindest, wenn er sich halbwegs gut organisieren kann.

Was haben "einige tausend" mit Massenproduktion zu tun? Die macht man evtl. mit ein paar Überstunden in einer besseren Werkstatt.

Für die paar Dinger? Für nur einen Auftrag? Da geht's doch wohl eher darum, dass die Dinger auch wirklich funktionieren und nicht darum, den billigsten Lieferanten zu finden. Dann wäre das Ganze wahrscheinlich ausgeschrieben und an mindestens 3 Firmen vergeben worden, damit sie sich gegenseitig ordentlich Konkurrenz machen. Wer zahlt, spielt diese Firmen dann gegenseitig aus, die sich dann mit sehr enger Buchstabentrue statt gesundem Menschenverstand an das Pflichtenheft hängen werden. Sozusagen "Dienst nach Vorschrift", was bei Fluglotsen mal eine recht beliebte Form des Streiks war. Weiß nicht, ob man sich eine solche Vorgehensweise bei einem Forschungsprojekt leisten sollte. Ich habe da so meine Zweifel.

Vermutlich wird nur das automatisiert, was der Hersteller selbst grade für sinnvoll hält, weil es auf der Hand liegt und damit etwas mehr Geld mehr verdient werden kann.

Um was dazu sagen zu können, fehlen mir einfach die nötigen Details.

1) zahlt mir das keiner 2) bin ich kein Spezialist auf dem Fachgebiet
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Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

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