Literatur zu Wärmeersatzschaltbild

Kan mir jemand gute Literatur zu Wärmeersatzschaltbildern empfehlen?

Am besten möglichst einfach erklärt mit ein paar guten einfachen Beispielen wie z.B. ne Heizung in einem Aquarium oder sowas.

also solche wie die hier

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in der Aufgabe 1a zu sehen ist.

Am liebsten wäre mir natürlich ne Internetseite wo das kostenlos ist ;)

Gruß,

Markus

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Markus Gronotte
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+---------+---R1---+-----R2----+ | | | | Strom C1 C2 Spannungs- quelle | | quelle | | | | +---------+--------+-----------+

Stromquelle = Verlustleistung Transistor C1 = Chip R1,C2 = Transistorgehäuse R2 = Kühlkörper Spannungsquelle = Umgebungstemperatur

-------------

Die Sorte Ersatzschaltbild und Erläuterungen findet sich in Katalogen von Kühlkörperherstellern. Abzüglich der Kondensatoren die eher eine akademiologische Verfeinerung sind.

Parallel dazu waren ehedem scale models populär und ich vermute in vielen Fällen dürften sie immer noch akzeptable Alternative zu komplexer Software für viele Anwender sein.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Hallo Rafael,

Kannst du mit einfachen Worten erkl=E4ren, warum bei diesen Ersatzschaltbildern das Stefan-Boltzmann-Gesetz nicht gilt? Das ist n=E4mlich mein gr=F6=DFtes Verst=E4ndnisproblem momentan, zu verstehen, warum hier zwischen Leistung und Temperatur kein Verh=E4ltnis zur 4. Potenz existiert.

Scheinbar hast du ja von dem wonach ich fragte Ahnung.

Gru=DF,

Markus

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Markus Gronotte

Hallo Rafael.

Und vom Transistor-

Nun.....bei Temperaturen, die ich f=FCr dauerhaftes Arbeiten von Transistoren anstreben sollte, kann ich ich die W=E4rmestrahlung gegen=FCber der Konvektion gut vernachl=E4ssigen. Die W=E4rmestrahlung mach= t mir meinen Sicherheitszuschlag eben etwas weiter.....

Selbst im Vakuumtank w=FCrde ich eher die W=E4rmeleitung =FCber die L=F6tverbindungen zur Leiterplatte als die W=E4rmestrahlung ber=FCcksichtigen wollen. Mit der Platine selber sieht es dann anders aus. Aber die hat ja auch viel mehr Fl=E4che als der Transistor.

Jedenfalls kann ich die Einzeleffekte unter einem Modell gut subsummieren, solange ich mich im erweiterten Zimmertemperaturbereich bewege.

Vielfach ist das Problem eben nicht, die Abw=E4rme aus dem Bauteil zu bekommen, sondern die Abw=E4rme aus dem Geh=E4use.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

Hallo Markus,

Oh je, wieder mal an den basalen Grundlagen gescheitert :-) Der entscheidende Unterschied ist hier, ob der Waermetransport per Strahlung oder Konvektion vorgeht.

Gruss Klaus

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Klaus Bahner

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