LED-Status minimal-invasiv abgreifen

Joerg schrieb:

Äh... ok, die Langversion lautet: "Dieses Ereignis soll von der Waschmaschine über eine Telefonleitung an die serielle Schnitt- stelle des Linux-Servers im Serverraum gemeldet werden".

Wir sind selber schusselig genug, da brauchen wir keine Kids dazu :-)

g

Ja, an etwas Abschirmung hatte ich auch schon gedacht.

Gruß Matthias.

Am Thu, 14 Feb 2013 09:38:16 +0100 schrieb Matthias Hanft:

Wenn du in das Zwischenkabel eine Hutschienenzähler mit SO-Schnittstelle einbaust (ca. 30 Euro) kannst du dessen Impulse über die serielle Schnittstelle direkt auswerten. Maximal wäre wahrscheinlich noch ein Widerstand gegen eines der Statussignale des seriellen Ports erforderlich um den Pegel für den Open Collecor Ausgag zu gewährleisten.

Lutz

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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im  
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin  
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de 
Messwerte nachträgliche Wärmedämmung http://www.messpc.de/waermedaemmung.php

Ich würd einen Wecker - quasi Langzeit-Eieruhr stellen, der dann losrasselt, wenn das Werkl fertig ist. Billigst, einfach und extrem WAF-Tauglich.

Grüße

- Michael Wieser

Ah - zuschnell gepostet, ist eh schon vorgeschlagen worden...

Grüße

- Michael Wieser

Ah, Telefonleitung. Wenn all Stricke reissen und Eure Maschinen Sicherheitsverschluesse an der Tuer haben koennte man das ja in dessen Sound Card leiten und das laute Klacken des Verschlusses erfassen.

[...]

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/

Es reicht um eine Maus zu betreiben, also ein paar mA sollten gehen. Für einen selbstgebauten Schmitttrigger sollte das gehen. Sonst eben einen

4093, der verträgt bis 15V als Betriebsspannung.

Gerrit

Michael Wieser schrieb:

Ja, hat die beste aller Ehefrauen auch schon gemeint (damits nicht gar so untechnisch ist, ginge das auch per Telefonweckruf oder Eingabe auf einer lokalen Website oder so). Problem ist nur: Dieses neumodische Zeug braucht immer unterschiedlich lang, je nachdem, wie dreckig die Wäsche ist. Ich hab bislang keine Ahnung, wie groß bei der speziellen

Maschine die Streubreite ist. (Unser Geschirrspüler macht sowas auch, aber da kommt immer was zwischen 1:18 und 1:22 raus, also fast kein Unterschied.) Wenns nur zehn Minuten oder so hin oder her sind, ists ja OK, aber längere Zeit wär dann schon blöd, die Wäsche muß ja auch mal raus.

Werden wir aber noch rauskriegen...

Gruß Matthias.

Kai-Martin Knaak schrieb:

t.

dem

Hm, ok. Sowas läßt sich natürlich schlecht befestigen. Auf die Schn elle fälllt mir nur Heißkleber ein. Aber der ist vermutlich mit der Klarsi cht- bedienblendenabdeckung inkompatibel? (Wobei ein paar Rückstände nix m achen würden. Durchschmelzen wär halt blöd) :-)

So ein Gehäuse wie das hier

fänd' ich toll. Da bräuchte man nur hauchdünn Klebstoff auf den Ran d auftragen (oder evtl. sogar nur winziges Doppelklebeband), und eine Abschirmung gegen Licht von der Seite hätte man dann auch gleich.

(Ja, ausgerechnet die kostet 12 EUR statt 12 Cent. Wärs mir aber wert, wenn ich dadurch kein zusätzliches Gefummel hätte. Und maximale Sperr

- spannung 32 V, da kann ich auch die 1N4148 weglassen, wenn von RTS mal

-12 V anliegen.)

Gruß Matthias.

Am Mischpult in unserer Kirche haben wir sowas mit klarem Packband gemacht. Im Jahre des Herrn 2001 oder so, und haelt immer noch. Das braune duennere Packband haelt hingegen nicht langfristig auf solchen Overlay-Folien, waere aber auch zu haesslich wegen der Diarrhoe-Farbe. Das klare sieht man kaum wenn man es schafft das blasenfrei anzudruecken.

Oder sowas in der Art, die LED Seite absaegen und dann huebsch glattfeilen. Koennte genug Flaeche sein um anzukleben und kostet einzeln nur ein fuffzig:

U.U. was nehmen mit mehr Empfindlichkeit und sicherstellen dass der Transistor oder FET in der Anschlusseite sitzt. Manche dieser Schranken haben einen kleinen Schlitz der fremdlich recht gut abhaelt und zu solchen LED Zeilen passen muesste.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/

Gehäuseart radial oder SMD-Fliegendreck mit feinen, verdrillten Kupferlackdraht anlöten. Dann reicht ein Klebestreifen, oder ein Tropfen Klebstoff.

"Matthias Hanft" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@hanft.de...

Hi, machs so: Gummiklotz/Gummifuß durchbohrten, vorne ne LED und hinten einen Fototransistor einbauen. Die LED gibt das Licht "weiter", sozusagen, Der Fotowiderstand kann auch ne Glasdiode sein. Zumindest haben wir früher sowas auch mal benutzt. Transistor ist was sensibel, wenns hinten nicht arg lichtdicht ist, könnte das am Relais rattern. Klotz mit Pattex o.ä. auf LED-Feld pappen. Wegen der Seitenlichteffekte brauchst Du eine gewisse "schwarze Rohrlänge". Da ist schwarzes Gummi klasse.

Alternativ die Maschine teilzerlegen und eine Glasfaser direkt an die betreffende LED ankleben. Die bringt auf 30cm genug Licht weg, daß es für den Optokoppler reicht. Jedenfalls wenns ne normale 5mm-LED ist.

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 mfg, 
gUnther

Hmmmm

Wenn ich mir meine "Anpassung" an langlebige Wirtschaftsgüter in meinem Haushalt anschaue ist es doch so daß sich da schnell eine gewisse Erfahrung/Anpassung oder wie auch immer einstellt. iaW: die Erfahrung mit halbautonimer Waschmaschine wird da recht schnell gehen

- im wahrsten Sinne des Wortes - wenn jemand den Wecker zu kurz eingestellt hat.....

Grüße

- Michael Wieser

Das Amizeugs ist auch pervers, relativ dicke Folie, sehr klar, und übler Kleber, pappt wie's Böse. Unsere US-Niederlassung pappt damit gerne die Fehlerbeschreibungen ans Gerät, baaah, eine Pest.

-ras

--

Ralph A. Schmid 

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/