Laserdiode mit bis zu 80MHz AM

Moin,

versehen. Dazu muss der Strom etwa mit 1-2mA wackeln :) Zur Arbeitspunkteinstellung soll ein IC-WK/WJ von IC-Haus dienen. Der

Ausgangsleistung hat.

Zur Modulation: Holzhammer: Per Kondensator die HF auf die LD nageln.

hab ich mal LT-Simulationen mit BF245A,BSS84 und UPNPs gemacht, so ab

20MHz kann ich da auch gleich per C einspeisen.

Ist mein erster LD-Treiber ... mal sehen wieviel Lehrdioden ich (ver)brauche :D Testen kann das Ergenis dann mit schnellen FemtoPD.

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Don't stare into the laser beam with your remaining eye!!
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Henrik
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Hallo,

Am 30.07.2016 um 14:44 schrieb Henrik:

die Frage ist, was dein Treiber dazu dagt, nicht das der dann irgendwann

teils die S-Parameter, Spice Modelle sollten sich auch finden lassen (z.B bei NXP)

Die Schaffen ein paar GHz und einige mA

Denk immer an ESD. Im Idealfdall auch den Strom zum Treiber auf einen

erstmal mit LEDs + Photodiode etc testen, bevor es an die LD geht.

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Jan Conrads

Dass Laserdioden bei so eine Modulationstiefe auch mal mehr machen als nur Amplitudenmodulation, ist Dir (oder dem Auftraggeber) wahrscheinlich kl ar, oder?

Kommt mir recht wenig vor. Die Laserdioden, die hier meist verbaut werd en, bekommen eher 100 mA.

Was spricht dagegen?

damit die HF-Leistung nicht in der DC-Stromquelle verschwindet. So eine Kombination aus C und L hat sogar einen eigenen Namen: "Bias-Tee"

en.

Die

dass

uft durch

keit,

en. Das erkauft man mit zwei Nachteilen:

gt sich auf

ere harmonische Beimischungen.

2) Man arbeitet notwendigerweise bei einem von 0 mA verschiedenen

chon Strom. Um die Diode bei maximaler "erlaubter" Leistung zu betreiben, mu ss

rden.

bedankt sich mit einer Verwandlung in eine LED.

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895 


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Kai-Martin Knaak

Am 05.08.2016 um 14:04 schrieb Kai-Martin Knaak:

Jo, ist aber in diesem Fall nicht entscheidend.

dann 0.6mW/mA ... mal schauen

Der Platz ist im neuen Layout auch schon drin :)

Eine hab ich schon zur LED gemacht, war aber ein Wackler im Stecksockel

Netzteils war wohl zu knapp eingestellt und dann waren da noch ein paar nF in der Leitung :)

Jan hatte ein paar HF transistoren vorgeschlagen... aber GHz-Rennpferde schwingen halt gerne auch mal so, es sei denn man will einen Oszillator bauen ;)

Erstmal wird der Holzhammer versucht, und dann nicht mit Gewalt, einfach

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Henrik

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