Idiotenfrage zur Strommessung mit Multimeter

Am 08.01.2014 11:32 schrieb Paul Berger:

Mein erstes, analoges Multimeter hat zumindest eine Feinsicherung nach

Hanno

Fluke verbaut 10x35mm (400mA) und 10x38mm (11A) mit IIRC 6kA

ch

Dem OP gehts aber um Strommessung. Da ist ein hoher Eingangswiderstand

nicht besonders produktiv :-)

------

Der Punkt ist nicht die Voltzahl. Es geht um den von der Quelle

ung

Nicht unbedingt. Wenn im Sicherungskasten die guten, alten

rom

s ankommt, ist der Moment, in dem die Multimetersicherung durchschmilzt. Da ergebe n

bogen. Wenn dann der Strom ausreicht, um genug neues Plasma zu erzeugen, dann brennt wen ig

nge hat er dann

g.

re vor sich hin und versenkt dabei ein paar Hundert Watt Energie in der Umgebu ng. Mit etwas Pech entwickelt sich daraus dann ein Schwelbrand.

en es in der Statistik gemerkt haben. Das ist bei anderen Risiken, wie etwa

ofahren ohne

mt ungeschoren davon. Und doch haben die diversen mittels Normen durchgetz ten

------

dann noch, ob es sich um AC oder DC handelt.

Ist die Urspannung kleiner als die Nennspannung der Sicherung, kann

Sicherung ansteht, wenn der Lichtbogen verlischt.

kleiner ist, als das Schmelzintegral der Sicherung der Verteilung.

dann im Vorteil.

Das ist falsch. Der Lichtbogen hat einen sehr niedrigen (dazu noch negativen differentiellen) Widerstand. Wenn es zum Lichtbogen kommt, dann wird der wenig zur Strombegrenzung beitragen.

Es ging hier darum, dass jemand versehentlich im Strombereich an die Versorgungsspannung geht. Der Mensch wird durch die auftretenden Effekte sehr schnell wach und kann den Schwelbrand verhindern.

Werner Holtfreter schrieb:

gerade Berufgenossenschaften nicht unbekannt sein.