HRV-160A

Am 13.06.2015 um 16:47 schrieb horst-d.winzler:

Butzo

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Klaus Butzmann
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Was will man denn in der Eiger Nordwand damit messen? :-)

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Am 13.06.15 um 15.45 schrieb Klaus Butzmann:

zu messenden R legen :-). Dunkel erinnere ich mich an Messbereiche bis

Keithley 164 liegen.

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Volker Staben

horst-d.winzler schrieb:

Remanenz. Koerzitivkraft ist eher das Gegenfeld, dass du anlegen musst,

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Siegfried Schmidt schrieb:

einen Eingangsstrom, aber jetzt erst mal zur Steilheit), da er eine exponentielle Kennlinie hat. Daumenregel: 200 mV mehr an der Basis verschiebt den Buchstaben vor dem Ampere um eine Stelle, also

dort wird die Steilheit in mA/V angegeben (fast schon wie FET :-)), bei der genannten Schaltung allerdings die ECC82, die nur etwa

2.2 mA /V bringt. Keine Ahnung, warum man nicht die ECC81 mit

die ECC82 gut ist, auffallend ist lediglich die hohe Gittervorspannung.

eben etwa 2V.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 23.06.2015 um 20:11 schrieb Rolf Bombach:

Du hast recht.

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Am 23.06.2015 um 20:31 schrieb Rolf Bombach:

arbeitspunkt gelegt werden.

Die steilheit der ECC82 ist langzeitstabiler als die der ECC81. Bedingt eben durch ihre geringer steilheit. Desterwegen war die steilheit der

Die ECC82 wurde vorzugsweise in der damaligen elektronik eingesetzt. Die

um den gleichen strom zu treiben.

stromgegenkopplung die die steilheit verringerte aber die

bei 1,5_V vollausschlag.

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mfg hdw
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horst-d.winzler

horst-d.winzler schrieb:

erkenne ich die schnell wegen der grossen Systeme.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

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