Die ueblichen Drehspulinstrumente dieser recht grossen Bauart liegen im Bereich von 400-500uA. Nun muesste man da sensitivere haben, das kostet Geld und verringert die Praezision. Das ganze Multimeter muesste mit einem Bruchteil des ueblichen Strom und Spannungswerte laufen und auch die Ungenauigkeiten im Folger fallen dann erheblich unvorteilhafter aus, wenn man statt 1.5V nur noch 0.5V oder aehnliches haette.
All diese Fehler laeppern sich und das sieht es im Hochglanzprospekt schlecht aus.
Der Strom fuer das Drehspulinstument. Eine Doppeltriode ist kein Porsche, da kommt nicht viel.
Meine Hand-Multimeter gehen ueblicherweise nur bis 20M und haben sechs Dekaden. 18M ist der hoechste Widerstandswert, den man in elektronischen Schaltungen findet, Werte darueber gelten eher als esoterisch.
1Gohm in einer Roentgenanwendung habe ich schlicht per Strommessung bei recht hoher praeziser Spannung gemessen. Kommt nur alle Jubeljahre mal vor und da ist der zeitliche Mehraufwand von 50-100 Sekunden gerechtfertigt. Weil das kaum jemand anders macht und damit kaum Markt fuer vorhanden ist, haben Multimeter dafuer ueblicherweise keinen Messbereich.