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HITAG RFID

Hallo, ich möchte bei Hitag (S) (1) (2) nur die UID auslesen. Wir haben auch schon bei NXP ein NDA ausgefüllt und zugefaxt. Leider gab es nach über einer Woche noch keine Regung.

In der Zwischenzeit habe ich schon Bruckstücke zusammengetragen.

Ein paar Dinge sind mir aber noch nicht ganz klar, oder fehlen eben noch Bruchstücke.

Also zuerst führe ich einen "Reset" aus, also das Feld abschalten. Dann führe ich einen UID REQUEST aus. Den führe ich in biphasen Modulation durch. Dann soll sich der Tag in AC Modulation mit der UID melden.

In den Doku's die ich gesehen habe wäre das nur das ( oder die ) Startbit(s) gefolgt von 32 Bit UID. Sehe ich richtig das es keinerlei Checksumme oder Paritätsprüfung dazu gibt?

Wie soll ich denn dann die Datenintegrität feststellen?

Andreas

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Andreas Ruetten
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Mehrfach lesen. Besser ist ein CRC auch nicht.

Mit freundlichem Gruß

Jan

Reply to
Jan Kandziora

Naja, das ist ja eher suboptimal, das dauert ja unötiger weise länger.... Ist das wirklich so gedacht von NXP ??

Andreas

Reply to
Andreas Ruetten

Was willst Du sonst machen, wenn es keine Datensicherung gibt? Also 2mal lesen ist eine Lösung, deren Ergebnis mindigens so gut ist, wie ein CRC.

Das das (ymmv) schweinelangsam ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber selbst bei umme 4kbit/sec sollte der Verzug noch tolerabel sein.

Das hat Jan nicht behauptet.

Ich glaube, Du bist mit dem flaschen Fuss aufgestanden. Oder bist Du ein Schlipser?

Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
ca. 15h00..21h00 MEZ  SKYPE:wolfgang.allinger
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Wolfgang Allinger

Das ist ja mal eine interessante Theorie. Magst du die weiter ausführen? Besonders auch unter der Randbedingung, daß das Lesen schweinelangsam vonstatten geht?

Ich meine, wenn CRC-Prüfsummen so völlig nutzlos sind, wie du meinst, warum werden sie denn so weit verbreitet eingesetzt? Warum haben durchaus intelligente Leute sie entwickelt und immensen Aufwand in die Auffindung "guter" Generatorpolynome gesteckt?

Waren die alle dümmer als du? Was weißt du, was diese Leute alle nicht wußten?

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Heiko Nocon

snipped-for-privacy@spambog.com on 18 Jun 2011 14:43:00 -0300:

Ein reproduzierbarer Fehler fällt auch nach zwölfundneunzigfachem Lesen nicht auf.

Falk D.

Reply to
kokoli

Die Daten werden seriell übertragen. Da würden mir als reproduzierbare Fehler nur einfallen:

  1. Stuck (high/low) ergibt wohl konstant alles 1 oder 0 und macht als UID kaum Sinn.
  2. Wenn dann noch eine Start/Stopbit Funktion dranhängt, dann geht die ganze Übertragung nicht und das sollte der Empfänger der Botschaft als Fehler anzeigen.
  3. falsche Baudrate, geht wohl bei RFID nicht.

Klar isset besser, dass die Daten irgendeine Datensicherung enthalten, zB. mindestens parity... Ohne ist IMHO ein klarer Fall für BGT (Burgrabentunken) im Zeitalter von EHEC eine echte Strafverschärfung :O

Saludos Wolfgang

--
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Wolfgang Allinger

Am 18.06.2011 20:13, schrieb Heiko Nocon:

Das ist die moderne Qualitätsprüfung: Mehrheitsentscheid durch Eierkopfreferenz kombiniert mit ad-personam - Ausflucht aus Mangel an Argumenten.

GL

Reply to
Franz Glaser

Gewagte Behauptung. Ich würde mindestens 3mal lesen und Mehrheitsentscheidung bilden. :-)

Gruß Henning

Reply to
Henning Paul

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