Hallo,
ich möchte aus 4-15v +-12V erzeugen, Last auf + maximal 0,25A, auf - max. 0,15A. Also Flyback-Wandler.Feedback auf die +12V, hoffen dass die -12V ausreichend konstant bleiben, oder notfalls auf 15v erhöhen und per LDO regeln. Ein LT1071 sollte das eigentlich noch schaffen, wenn ich mich nicht total verrechnet habe.4V ist eigentlich mehr "Notbetrieb", Nomimal liegen um die 7V an, im Netzbetrieb aber auch 12V. Die maximale Last wird dem Wandler nur kurzzeitig abgefordert, Durchschnittlast dürfte bei 60% liegen. Kann man die Übertrager jetzt eigentlich auf Eisenpulverringkernen (-26 sollte gehen, eta muss nicht perfekt sein) wickeln? Von der Induktivität würde es jedenfalls bequem hingehen (Lpri ca.
60-100µH, N P:S:S 0,75:1:1, im Falle dass der negative Zweig nachgeregelt werden müsste ca. 0,75:1:1,3, Größe müsste ein T106 gut reichen. Nur wie sieht es mit der Kopplung und der Streuinduktivität aus? Der verteilte Luftspalt dürfte sich da auswirken? Snubbernetzwerk ist ebenfalls fraglich, ich hab in LT-Applicationnotes wiederholt Transistentenbegrenzerdioden P6KE da gesehen, sind die für soetwas wirklich geeignet?Wäre eben einfacher als RCD.Robert