Zweifellos, vor allem mit eh schon vorhandenem Equipment.
Der OP nutzt den Kondensator allerdings in einem DRC-Clampingnetzwerk, da kannst die zig MHz schon wegen der Diode vergessen. Für den ihm empfohlenen RC-Snubber ist dann ein Keramikkondensator durchaus die bessere Wahl, ESR ist dann sekundär.
Ja, das kostet aber einiges an Wirkungsgrad. Das DRC-Netz ist da gutmütiger (allerdings auch nicht ganz so wirkungsvoll).
Ja, weiß ich mittlerweile auch. Aber es ist einfach verdammt eng in der Kiste. Und an den Kühlkörper wollte ich den FET schon schrauben...
Mal gucken, vielleicht drehe ich mir noch eine Leitung mit Quadrupol-Symmetrie. Die sollte noch etwas induktionsärmer werden. Kennt zufällig jemand Berechnungsgrundlagen dafür, um das zu quantisieren?
Hmm, habe ich schon mal gesehen, ich wusste allerdings nie so genau, wozu das gut ist.
Lieber wäre mir allerdings eine etwas ursächlichere Bekämpfung. Vielleicht kann man durch Maßnahmen am und um den Trafo das Streufeld etwas einengen. Mal sehen.
Ja, wäre schon möglich. Ich hoffe mal, dass das Alugehäuse mit 2mm Wandstärke an den dünnsten Stellen (gleichzeitig Kühlung) im geschlossenen Zustand nur wenig davon nach draussen lässt.
Eventuell kann ich das mit Spule und Oszi auch mal checken. Die paar MHz sollten sich ja ziemlich leicht mit einem Ferrit einfangen lassen.
Das wundert mich auch. Aber es kann natürlich sein, dass die Energie trotz aller Schwingungen früher oder später doch ins Tor geht. Die Epitaxialdioden sind nämlich ziemlich fix.
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