DSO - Neuanschaffung geplant

Am 31.05.22 um 20:46 schrieb Leo Baumann:

Ein Multimeter ist da auch nicht drin. Es zeigt nur (wie alle besseren Labornetzteile) die Istwerte von Ausgangsspannung, -strom und -leistung

Die Bedienung ist allerdings, wie gesagt, nicht zu Ende gedacht. Und was ich bisher an Reviews zu Owon-Scopes gesehen habe, setzt sich die

ab der 300Eur-Klasse Standard und ersetzt den IEEE488-Bus.

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Hergen Lehmann
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Bernd Mayer schrieb:

Gibt auch welche mit mehr bits.

Sobald man etwas mehr Speicher oder MHz will, wirds schnell teuer, und zwar dermassen, dass man dann doch wieder an "richtige" DSOs denkt.

Die Software kann viel, sehr flexible Mathe, aber man muss sich

OK, der Programming Guide ist recht sauber, aber manchmal kommt doch der Gedanke auf, dass "man" nicht wirklich will, dass der User da was unternimmt. Und irgendwie scheinen nicht alle Befehle wirklich vorhanden zu sein. Sobald jemand es geschafft hat, einen Trigger mit Hysterese (die default-

sich doch bitte melden :-)

Ich spiele hier gerade mit einem 2206B rum.

sehe ich im Bereich 87-108 MHz allerlei, was ich mal als UKW interpretiere. Selbst im Bereich 175-230 MHz erkennt man was, die 227 MHz dermassen gut auf DAB+ 12C Deutschschweiz passen, das ich annehmen muss, das ist echt. Ist 132-

136 MHz Flugfunk? 5-40 MHz unter PLC-Verdacht.

nicht weiss, wie gut. (Sowie kleinere, sehr scharfe Artefakte im 31.25 MHz-Raster, das kommt ziemlich sicher von der eigenen Abtastung.)

Nachteil(e) bis jetzt:

kann man mitteln, das hilft durchaus. Bei nicht-triggerbaren Signalen, respektive

oversamplen, wird das dann schnell eng.

- Es gibt keinen Trigger auf "AWG sweep start".

- Mitgeliefertes Programm erkennt Frequenz-Specs und zeigt bei FFT dann halt nicht

von Scope-usern. Die Meinung von z.B. mehr/weniger ist da anders. Bei Scope-Usern ist "mehr" z.B. mehr Empfindlichkeit und nicht mehr V/div. Oder "mehr" Zeitachse ist schneller, und nicht mehr us/div. Automatische repetitive Empfindlichkeits-

Beruhigungsmitteln vielleicht.

Happy with:

- B-Modell hat heftig Memory: 32 MSamples

Fraglich:

- Support durch den Hersteller. Der hat zwar ein eigenes Forum, darin findet man

Beispiele:

A: Das geht leider nicht und ist auch nicht vorgesehen blafasel... Q: Schade, in der alten Version ging es noch. Nix A.

Q: Kann man noch damit rechnen? (2017) Nix A.

Und solch Scherze.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 31.05.2022 um 22:03 schrieb Hergen Lehmann:

Multimeter 10A, mA, COM, V/C/Ohm.

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Brauche ich nicht.-

Ich tendiere immer mehr zu dem R&S RTB2002 + RTB-B 221 100 MH-Option

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Leo Baumann

Am 31.05.2022 um 19:51 schrieb Marcel Mueller:

Einige Leute haben einen echten Hass auf das heutige R&S bekommen, als sie zu

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 31.05.2022 um 23:53 schrieb Bernd Laengerich:

Deren Ex-Hameg Linie steht bei mir auf der tief schwarzen Liste - ziehe ich bei Anschaffungen nicht mal mehr in Betracht....

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Eric Bruecklmeier

Dave sei geraten, sich nicht wegen jeder Marginalie sofort bis zum Sopran aufzupudeln und vielleicht _ausnahmsweise_ auch einen Blick in die Bedienungsanleitung zu riskieren.

der HMCAD1520 ADC auch sonst gewisse Limitierungen hat [2].

Besseres erwarten darf.

Das 700 Fragezeichen teurere Rohde & Schwarz RTC1K-COM2 liefert jedenfalls

ich nur 2 Probes, sonst nichts.", vielleicht darf ausnahmsweise ja die Kirche im Dorf bleiben.

Klaus. Wer "Made in China" nicht leiden kann oder bei 200MHz und mehr

Volker

[1]
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Volker Bartheld

die eigenen Griffels die Sicht dabei blockieren....

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Joerg Niggemeyer

Marcel Mueller schrieb:

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 31.05.22 um 20:10 schrieb Leo Baumann:

Hm, ich habe hier seit ca. 1,5 a ein SDS 1104 X-E aus erster Hand hier rumstehen.

sind ausreichend und gut dokumentiert.

Olaf

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Olaf Schultz

Volker Bartheld schrieb:

Mittlerweile als Privatmann muss ich ja auch haushalten :-(.

kostet. Brauchte ab gewissem Betrag genau eine Unterschrift (meine). Jetzt sieht es anders aus.

gebotene einfach zu teuer. Es sei denn, man mag/braucht Luxus. Vielleicht war die

und DM3068 Tischmultimeter 6.5 stellig, auch irgend ein NI-Multifunktions- wieauchimmer, d.h. Labjack in teuer). Ich mag nicht daran denken, was an

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Hergen Lehmann schrieb:

Greift bei TEK langsam um sich, allerdings in Preisklassen, die

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

wie intuitiv und praxis orientiert ist das ganze Geraffel.

Wer nutzt z.B. schon die zig automatischen Messfunktionen bei so einem Teil? (Ich bin irgendwie meist mit den Cursorn unterwegs)

Oft ist es doch so, man hat ein neues Problem und will dann mit einem

wie schnell erreichbar bzw. wie lange muss man das F. manual dazu lesen?

Luxus TK kann man manchmal auch Gebraucht kriegen.....

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Joerg Niggemeyer

Am 01.06.22 um 20:11 schrieb Rolf Bombach:

Ethernet irgendwo in der Gegend von 300Eur. Darunter dann oft USB, was

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Hergen Lehmann

Wobei man auch bei Ethernet dran denken sollte nur ungeschirmte Kabel zu verwenden.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Joerg Niggemeyer schrieb:

LeCroy schlecht ab. Entsprechen nicht meiner Intuition, Feature-Salat,

Selten. Automatisches FWHM-Messen hab ich manchmal gemacht, aber da musste das Scope jahrelang dasselbe tun. ..

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Leider ist es wohl so, dass eine solche Anzeige das Verhalten und die

darstellen kann. Man muss es eigentlich einen Monat benutzen, um es wirklich

anspruchsvollen Produkte.

Schland sitzt und ein volles Lager hat (incl. Ersatzteilen).

H.

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Heinz Schmitz

Hm..mein gebrauchtes HMO2022 waer zu teuer weil mit Logicprobe. :-D

Schau das du das kleinste HMO nimmst was du findest. Die Teile sind schon nett!

Olaf

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olaf

Das ist bei Rigol egal. Die Eingangsstufen rauschen bei den Teilen sso wie 6Bit oder weniger.

Wenn dir Rauschfreiheit wichtig ist dann schau dir die HMOs an!

Olaf

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olaf

Das ist korrekt. Ich hab in der Firma auch ein billiges Rigol als Arbeitshure auf dem Klimaschank. Man kann damit arbeiten, manches ist nett, aber man merkt halt das sie billig sind. Unter anderem an der hakeligkeit.

Ich bin ja (privat) vom HMO2022 auf das RTB2004 (in Vollausstattung mit allem) umgestiegen. Daher kann ich mir da ein Urteil erlaubt.

Das RTB ist Hypermegageiler! Aber angesichts des Preis kann man das ja wohl auch erwarten. Aber es ist voll kaum das richtige fuer jemanden der was kleines billigest sucht.

Aber die kleinen HMOs punkten auch! Man merkt den HMOs an das sie von Hameg dahingehend entwickelt wurde aus einer vorhandenen Hardware das maximum rauszuholen. Da wo ein HMO abkackt haette es halt deutlich mehr Geld in der Entwicklung gebraucht.

Bei den RTBs spielte dagegen Geld fuer die Hardware weniger eine Rolle. Aber man merkt das es die Einsteigerliga in der grossen teuren R&S-Spielwelt ist. Man hat hier und da dem geraet bewusst Dinge vorenthalten damit solvente Kunden in die grosse Liga einsteigen.

Die drei wichtigsten sind da aus meiner Sicht:

  1. Kein zuschaltbarer 50R Widerstand. Bei einem 300Mhz Oszi? Das ist eigentlich eine Unverschaemtheit.

  1. Keine digitale Kommunikation mit Probes. Okay, die koennten wir uns vielleicht sowieso nicht leisten. :-)

  2. Ich finde schade das man keinen Komponententester mehr hat deshalb hab ich mir selber einen gebaut.
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Olaf

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olaf

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