Am 30.01.20 um 15:26 schrieb Martin ?rautmann:
Menge Kleber gebraucht, da der Goldcap mit Blechstreifen kontaktiert
sozusagen vibrationsoptimiert. Nachdem ich die durchvibrierten Bleche
Hanno
Am 30.01.20 um 15:26 schrieb Martin ?rautmann:
Menge Kleber gebraucht, da der Goldcap mit Blechstreifen kontaktiert
sozusagen vibrationsoptimiert. Nachdem ich die durchvibrierten Bleche
Hanno
Am 2020-01-30 um 16:34 schrieb Helmut Schellong:
Eines Tags wird auch Burmester Schaltnetzteile einsetzen. Selbst in
die inzwischen drin.
-- ---hdw---
-- Helmut Schellong var@schellong.biz www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
-- ---hdw---
Hanno Foest schrieb:
ik.
rAha. wie viele von den Dingern hast du denn so in der Hand gehabt?
Guido
Du magst bei "Jubelelektronik" recht haben. Mea Culpa. Der Begriff zielt ja
ist und wo man bei (meist aussichtslosen) Reparaturversuchen immer einem wirtschaftlichen Totalschaden entgegensieht.
Volker
Am 29.01.20 um 20:55 schrieb Hanno Foest:
Du vergleichst da jetzt aber nicht den Trafo aus einem
1000W-Protz-PC-Netzteil mit dem bestenfalls ein paar Dutzend W leistenden Zeilentrafo? Von der gleichen Leistungsklasse sollen wir schon reden, und da ist allein der Volumenunterschied schon massiv...Auch bei hochwertigen Industrie-Netzteilen sind die Elkos oft festgeschmaddert, der Trafo hingegen meist nicht. Und die werden wissen, was sie tun.
Vermutlich liegt die Wahrheit wie immer in der Mitte: Das Festkleben
mal zwei Sekunden zugestanden bekommt, dann liegt die Treffsicherheit bestenfalls noch im Bereich +/-5cm.
Hergen
Am 30.01.20 um 18:47 schrieb Guido Grohmann:
alle kaputt, aber im Rahmen der Fehlersuche guckt man die sich halt auch
so gewisse Tendenzen lassen sich schon erkennen.
Hanno
Bernd Laengerich schrieb:
MfG Rupert
Am 31.01.2020 um 00:50 schrieb Rupert Haselbeck:
Wer hat das behauptet? Es ging allgemein um Samsung Monitore, bei denen die Elkos geklebt waren: Und im Laufe dann um den Grund "Vibrationen" und Vermeidung "kalter"
Bernd
Ja.
Leistungs-Transistoren gar nicht geregelt (100V?;>20A). Die Vorstufe der Endstufe aber schon (144V;50mA;linear).
-- Helmut Schellong var@schellong.biz www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
Weiss jetzt nicht, ob ich industrieller Consumer oder umgekehrt bin.
eingebaut. Chef der Truppe, welche Version 0.9 hingemurkst haben, ist Physiker. Und als solchem war ihm bekannt, dass so richtig fett Strom nur aus einem Akku kommen kann. Also so ein Sch***-Starterakku in
zeitlich nach einem "Vorfall", eine Sicherung, der dann ca. 8 Meter
hin noch ca. 3 V an.
Nachdem diese Leute entsorgt waren, habe ich ein Schaltnetzteil
eine Verbindungsleitung aus dem Bootsbau plus genannten Eimer. Danach jahrelang keine Probleme mehr. Mittlerweile sind allerdings
-- mfg Rolf Bombach
Frank Scheffski schrieb:
Also, wie versprochen, der erste Bericht. Die Tube K200-R ist, nach knapp 3 Monaten (zerwegens Neujahr und Corona) gestern hier aufgeschlagen. Von der Konsistenz ist es genau das, was ich gesucht habe und der
Eine aufschraubbare Dosierspitze liegt auch bei, ich bin sehr zufrieden. Nochmal Danke an Hanno!
MfG
Frank
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