C nach Bascom übersetzen?

In dem Teil den Du weggeschnippelt hast schrieb ich wie man das merken kann. Aber nur wenn man will, und da liegt vermutlich in den meisten Faellen das Problem. Mancher war mal der absolute Ueberflieger mit vielen mehr oder minder geistreichen Veroeffentlichungen, Ehrennadeln und so weiter, und hat sich selbst auf einen Marmorsockel zementiert.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Am Mon, 30 Jan 2012 07:46:09 -0800 schrieb Joerg:

Dazu muss man das aber erst mal als Problem sehen.

Der Vorgang ist ein ganz normaler, sonst gäbe es von Generation zu Generation keine Entwicklung.

Man kann sicher auch die Zeitpunkte in weiten Grenzen verschieben und manche sind schon in der Jugend nicht progressiv, dem Effekt völlig aus dem Weg gehen kann man aber eigentlich nicht. Das Leben hat auch ein paar mehr Facetten als nur die Technik, schwierig da überall und auf Dauer ganz weit vorn zu sein.

Deshalb erneuere ich noch mal die These dass man in jungen Jahren vieles verändern will, später mehr oder weniger (manchmal auch schon ein wenig selbstzufrieden) mitschwimmt und irgendwann doch bremst. Beispiele gibt es viele, ein paar Ausnahmen natürlich auch.

Lutz

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Lutz Schulze

Hi, das geht wohl nur mit Assembler, ich habe bisher auch keine Hinweise in Richtung einbinden von C gefunden. Wahrscheinlich werden mich einige Mitleser steinigen, aber auch Assembler war mir noch nie geheuer. Ich mag BASIC oder Derivate, konnte mal leidlich RMB, auch dies war lesbar und relativ einfach und jetzt ist Bascom für meine hinterlistigen Zwecke völlig ausreichend. ;-)

Gruß, Rolf

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RR

Am 30.01.2012 05:58, schrieb Horst-D.Winzler:

Sonnenklar das ist natürlich Zwangsläufig.

"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."

Eric

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Who the hell ist general failure and why is he reading my harddisk?
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E.-R. Bruecklmeier

Hallo Rolf,

RR schrieb:

Überall da, wo man Assembler-Module einbinden kann, kann man auch C-Module einbinden. Im äußersten Fall mit einem Assemblermodul dazwischen, das die Parameter passend macht, falls man das weder in C noch in BASIC passend bekommt.

Wenn Du weder C (wenigstens rudimentär) lernen willst noch Assembler hinreichend um die Anpassung der C-Routinen machen zu können, wirst Du nicht umhinkommen jemand zu engagieren, der Dir den C-Code umsetzt. Automatisieren kann man das nicht. BASIC nach C - kein Problem. Aber umgekehrt - vergiß es.

Gruß Martin

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Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
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Martin Schoenbeck

AFAIR kann man in Bascom nur Inline-Assemblercode einbauen. Man müsste also erst vom C-Compiler Assembleroutput erzeugen und diesen entsprechend um- formatieren. Verständlicher wird es für den OP dadurch wohl kaum. Daß Bascom keinen linkfähigen Objektcode erzeugt, ist IMHO das grösste Manko. Solange man mit den eingebauten Features auskommt, ist Bascom OK.

BTW: Hat jemand mit Turbo51 schon grössere Projekte gemacht?

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
HTML mails will be forwarded to /dev/null.
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Peter Heitzer

Und heute wärst du froh, wenn du wenigstens Fortran richtig gelernt hättest.

Und du wärst froh, wenn deine Mitarbeiter irgendwie gelernt hätten irgendwas richtig oder zumindest irgendwie zu programmieren. Nicht nur "ich hab schon mal in Excel eine Formel eingegeben".

Der Blick der Studis hier ist wirklich unbezahlbar, wenn sie zum ersten Mal in Kontakt mit real number crunching kommen. Die typische Programmiersprache ist dort, ich sags jetzt nicht, jeden- falls ist es nicht C.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Hallo,

Am 31.01.2012 22:19, schrieb Rolf Bombach:

...[...]...

Ich mache so was privat meistens mit Fortran90 und gfortran. Mit C und gcc mache ich andere Dinge. Datenmengen in einer Tabellenkalkulation wie Excel oder Gnumeric abzuarbeiten ist IMHO nur in Ausnahmefällen sinnvoll. Für den ersten Überblick oder sowas wie grobe Abschätzungen tut es das aber durchaus. Aber wenn es mal etwas fetter wird ist Fortran aus meiner Sicht dann doch leichter und angenehmer.

MfG

Uwe - Altsprachler - Borchert

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Uwe Borchert

F#?

--
Gruß, Raimund
Mein Pfotoalbum 
Mail ohne Anhang an  wird gelesen. Im Impressum der Homepage
findet sich immer eine länger gültige Adresse.
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Raimund Nisius

Was für Studis sind das denn? Bei uns in der E-Technik sind C und C++ Standardwerkzeug... Ab und zu auch Java und MATLAB. Für schnelle Visualisierungen auch LabView. Was lernen die Studis bei euch?

Gruß Thomas

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Thomas Stegemann

Am 29.01.2012 20:49, schrieb Christian Zietz:

Zudem benutzen übliche C#-Programme viel der .NET-Bibliotheken, deren Funktionalität prinzipiell jeder anderen Sprache zur Verfügung steht. Das dürfte bei C-Programmen für Mikrocontroller eher nicht der Fall sein, dort werden bei BASCOM und C (welcher Compiler?) mit hoher Wahrscheinlichkeit unterschiedliche Bibliotheken benutzt. Zumal BASCOM ein geschlossenes System bildet.

ACK. Zudem stellt sich die Frage, warum der Code portiert werden muß, nach Einarbeitung ist der Aufwand einer Änderung vermutlich kleiner als die Portierung plus Änderung.

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Thomas Stegemann schrieb:

Standardwerkzeug... Ab und zu auch Java und MATLAB. Für schnelle Visualisierungen auch

Vorallem die Maschinenbauer. Die berechnen/modellieren/simulieren reaktive Strömungen mit irknwelchen chemischen Kinetikmodellen. Die müssen das, da die Chemiker mit Physik beschäftigt sind, da die Physiker Ing-Aufgaben beim Bau von freien Elektronen-Lasern übernehmen müssen.

Von Ferne sieht es jedenfalls so aus, als bräuchten die da einen Fortran-Dialekt auf Serverfarmen unter Unix. Für Prozessvisualisierung wird hier LabView verwendet, eine hier nicht genannte Firma dürfte dabei reich werden. C und verwandtes wird eher nur von Einzelkämpfern verwendet, E-Technik-Doktoranden gibt es eher nicht. In Teams gilt C als write-only-Sprache.

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mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

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