Am 29.03.2019 um 20:16 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Das kommt darauf an wo die Empfangsstelle positioniert ist und 10 kT0 sind ja auch schon sehr gut:
Am 29.03.2019 um 20:16 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Das kommt darauf an wo die Empfangsstelle positioniert ist und 10 kT0 sind ja auch schon sehr gut:
Am 29.03.2019 um 16:46 schrieb Leo Baumann:
liegt?
DoDi
Am 29.03.2019 um 13:47 schrieb Hartmut Kraus:
DoDi
Am 29.03.19 um 15:45 schrieb Leo Baumann:
Kannst ja mal den da probieren: <
R5/L1 war nur zum Spielen.
das ist die Impedanz an der source: hochohmig & kapazitiv. Das wird
Serie zu einem kleinen C, wenn man ins Gate hineinschaut. Wenn's am source hochohmig genug ist, dann reichen die Cs des FET.
weil nur dann vom Konzept her die Ausgangsspannung wirklich dem Eingang folgt und Cgs nicht mehr schadet. Dumm gelaufen.
Wie der Folger die Source-Impedanz in den Eingang transformiert steht im Einzelnen in "Wideband Amplifiers", Peter Staric,
an's Eingemachte. Ich habe jetzt nicht den Nerv, mich da
<anscheinend eine Neuauflage 2015. Ich habe noch die von 2007. Kostenlose Lieferung, immerhin.
Kopieren von ein paar Seiten hilft auch nicht, das Thema ist
auch nicht unbedingt ein Folger sein. Besser als 100 Ohm Zin schafft man allemal auch mit CE.
2.5 GHz. Da steht "active probe" drauf und nicht FET. Die werden in der Hand schon unangenehm warm.will man nix anderes mehr. Leider nur DC-Kopplung, aber fast kein Effekt von Massestapsen... Die 0.7 pF bringen's.
Gerhard
Am 30.03.19 um 13:47 schrieb Gerhard Hoffmann:
gebrauchen, also um Oszillatoren zu bauen ...
Am 30.03.19 um 13:23 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 30.03.19 um 14:57 schrieb Hartmut Kraus:
2* 1152A mit Anschluss direkt zu Agilent 54846B scope<
Am 30.03.2019 um 13:23 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Ich habe als Generator eine Antenne. Die Theorie aktiver Antennen verlangt einen hochohmigen Eingangswiderstand - wie bereits hier gesagt: Wunschdenken von mir.
Am 30.03.2019 um 13:47 schrieb Gerhard Hoffmann:
LTspice zu bekommen.
sich so einstellen, dass die Ausgangsimpedanz 50 Ohm ist.
[...]
Uff, das geht ins Portemonnaie.
Am 30.03.19 um 16:28 schrieb Leo Baumann:
Warum eigentlich?
Am 30.03.19 um 15:14 schrieb Gerhard Hoffmann:
Geht. ;)
Am 30.03.2019 um 17:09 schrieb Hartmut Kraus:
Die Theorie aktiver Antennen beruht auf Rauschanpassung zwischen passivem Antennenteil und Elektronik, direkt in der Antenne. Optimal
Hier steht alles drin:
Am 30.03.19 um 17:15 schrieb Leo Baumann:
Theorie nicht aufgepasst haben. ;)
Am 30.03.19 um 16:42 schrieb Leo Baumann:
Dann passt der normale Opamp2 + renamen
*ADA4817 Macro-model *Function:Amplifier *Rev.2.1 Oct 2017-JL Copyright 2017 by Analog Devices *Not modeled: Distortion, PSRR, Overload Recovery,*-----------------------------------------------------------------------------------------------
Am 30.03.2019 um 17:23 schrieb Hartmut Kraus:
senden, also Leistungsanpasung dort.
Am 30.03.2019 um 17:24 schrieb Gerhard Hoffmann:
Das Model habe ich von Analog Devices. -
opamp2 + renamen lief bei mir nicht. Fehlermeldung: Falsche Pinbelegung.
danke
Am 30.03.2019 um 17:30 schrieb Leo Baumann:
ah, moment, ich verstehe ...
Am 30.03.19 um 17:30 schrieb Leo Baumann:
habe ich mit einem 0.1 Ohm Widerstand gefaked. Mit den 2 pins weniger passt es zum opamp2.
Am 30.03.19 um 17:26 schrieb Leo Baumann:
Aktivantennen? HiFi analog mit AM auf 10 GHz empfangen oder was?
Ja, funktioniert in LTspice - danke, danke ...
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