Bericht: "Trafo" für 2m wieder misslungen .

50 Ohm rein, 12,5 Ohm raus.

Resonanzabstimmung.

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Leider habe ich momentan den Ferrit-Typ nicht bei der Hand aber ich habe

300 MHz".

2 Windungen mit 0,75mm CuL-Draht auf der 50 Ohm Seite.

1 Windung mit 1 mm CuL Draht auf der 12,5 Ohm Seite.

Resonanzfrequenz mit 12 Ohm Widerstand liegt bei 75 MHz, bereits bei 30

Ich bin ratlos.

MfG Glaser OE5FGL

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Franz Glaser
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[...]

Hallo Franz,

aber nach intensivem Studium der technischen Daten von Amidon und Ferroxcube habe ich mich entschieden keine Amidon Produkte mehr zu

Kernmaterialien.

Der Ferroxcube Katalog ist schwer zu lesen, aber es lohnt sich.

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Leo

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Leo Baumann

Am 05.03.2016 15:47, schrieb Leo Baumann:

Danke erstmal.

Ich werde noch einen Versuch wagen, bei dem ich auf den Trenntrafo verzichte, d.h. eine Einzelwicklung 2 Wdg. mit Abgriff bei 1 Wdg.

Allerdings widerspricht das meiner Anforderung, aus der unsymmetrischen

erhalten.

GL

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Franz Glaser

Franz Glaser :

Mhh, deine Sauruesselferrite sind ihmo auch nicht wirklich eine gute Wahl.

Baluns eigentlich nur aus Ringkernen gebaut)

Matthias, DG6MMT

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Matthias Weingart

Am 06.03.2016 13:12, schrieb Matthias Weingart:

Koax verbraucht.

Schaltungen, bei denen die Symmetrie verkehrtrum passiert. Denn ich will ja nicht aus 50 Ohm Koax 200 Ohm symmetrisch machen sondern 12,5 Ohm symmetrisch.

GL OE5FGL

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Franz Glaser

Am 06.03.2016 um 14:58 schrieb Franz Glaser:

Hallo,

liegt die Impedanz deiner Balunleitung-Doppelader auf 25 Ohm?

Peter

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Peter Thoms

Hallo Peter,

.

uf der anderen Seite in Reihe geschaltet werden. Ferrite braucht man dazu n icht. Die Kabelimpedanz sollte dem geometrischen Mittel der beiden Impedanzen ent sprechen, also 25 Ohm. Das ergibt einen breitbandigen Trafo von 50 nach 12,

5 Ohm. GGf, muss noch eine Symmetriewandlung erfolgen, das ist dann ein wei

viel Spass Andreas

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Andreas

Am 06.03.2016 um 14:58 schrieb Franz Glaser:

Schau Dir die alten Appnotes von Motorola zu ihren MRF-xxx-Transistoren

Braten von Helge Granberg, EDN-Verlag, der sowieso die meisten App- notes zu dem Thema geschrieben hat. Der hatte den Job bei Moto

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Gerhard Hoffmann

Am 06.03.2016 um 22:37 schrieb Andreas:

Hallo,

mit dem unbedeutenden Zusatz "immer", egal wie der Balun ausehen wird.

Peter

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Peter Thoms

Welches Material hat der Kern und kannst Du mal ein Foto ins Web setzen, wie Du den gewickelt hast? 43er waere bei 145MHz nicht mehr so der Hit. Ich habe mit den groesseren Kernen (Amidon BN Serie) viele Breitbanduebertrager entwickelt und die liefen. Allerdings bei mir meist im unteren VHF oder KW Bereich, weil die Kundengeraete dort arbeiteten.

12.5ohm ist bei 145MHz nicht ganz trivial, da braucht man fast Bleche. Gaengig ist auch der Aufbau mehrerer Baluns und dann parallelschaltung, um dieses Problem ein wenig zu umschiffen. Das reduziert auch Aerger mit den unerwuenschten zusaetzlichen nanohenries.
--
Regards, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Das kann ich nicht bestaetigen. Bei mir waren die meisten beruflich entwickelten Baluns Doppellochkerne, allerdings groessere, weil viele zig Watt ruebermussten.

Ringkerne gehen natuerlich auch, ist aber nicht ganz so einfach, bei denen die Streuinduktivitaeten klein zu halten. Kurz nachdem ich die Klasse B in der Tasche hatte, ist mir ein T200 mitsamt Plastikgehaeuse und anderen Dingen in die Luft geflogen. Zum Glueck ist der danach runterklatschende Kabel- und Drahtsalat nicht auf Leute oder Autos gefallen. War aber meine Schuld, da rechnerisch etwas ueber ein Kern reingehoert haette, diese aber soviel wie eine Kiste Bier kosteten und ich selbige vorzog.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Am 05.03.2016 um 15:04 schrieb Franz Glaser:

Miniferritring probieren und 2 Wicklungen drauf mit 4 und 2 Windungen.

Bernd

--
Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. 
P.Liedermann in defa
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Bernd Laengerich

Am 07.03.2016 16:55, schrieb Bernd Laengerich:

Ich habe 2 und 1 Windungen mit CuL-Draht. Voneinander galvanisch getrennt wie ein Trenntrafo, wobei die eine Wicklung auf einer Seite rausschaut, die andere als U auf der anderen.

Die Wicklung mit den 2 Windungen war etwas schwierig zu wickeln ohne den

Danach habe ich das dickere U dagegen eingeschoben.

wie ein Strarkstromelektriker. Ein Horror: 400 nH + 4 Ohm auf der

50-Ohm-Seite bei 10 MHz.

GL

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Franz Glaser

3 Stk. BN61-6802 laut Auftragsmitteilung Amidon.de 13.10.15 11:38:28

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DAS ist was NEUES!

GL

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Franz Glaser

Am 07.03.2016 19:37, schrieb Ingrid-Franz Glaser:

ersten Messereien habe ich mit einer Anordnung gemacht, bei der die

Koaxbuchse angeklemmt.

Kurzschlusswiderstand auf der 50-Ohm-Seite sind 0,7 Ohm und 250 nH geworden. Bei 10 MHz.

Die Resonanzfrequenz ist von 70 MHz auf 84 MHz angestiegen.

Das hilft mir zwar auch nichts aber es verwirrt mich trotzdem :-(

Ingrid

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Franz Glaser

Am 07.03.2016 um 20:05 schrieb Franz Glaser:

Hallo,

gibt es einen weiteren Unterschied wenn man alle Drahtverbindungen

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Ui ...

Lege die Abgangsdraehte beidseitig wenigstens mal eng zusammen und ersetze die Widerstaende durch SMT 0805 oder kleiner.

Die Schleife auf der 12.5ohm Seite ist ja fast schon eine Loop-Antenne.

:-)

Bei einem Kunden: "Das ist aber nicht elegant!" ... "Aber dann funktioniert es" ... "Ja schon, aber ..." ... "Das wird bei Rundfunksendern auch so gemacht" ... "Ach so! Ja dann."

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Kuerzen ist nicht ganz so kritisch, aber die duerfen keinesfalls so weit auseinanderliegen. Schoen parallel fuehren und wenn mehr als einige wenige Zentimeter lang, dann noch fuer den Wellenwiderstand berechnet. Microstrip laesst gruessen. Fuer 12.5ohm muesste man sehen, ob irgendwo doppelseitig beschichtetes Kapton rumliegt. Oder duennere Platine und breiter. Kupferfolien auf klarem Paketklebeband habe ich auch mal genommen, aber nur fuer Tests, denn das broeckelt irgendwann.

Bedrahtete Widerstaende bei 12.5ohm und 145MHz kann man auch ziemlich vergessen, da gehoert SMT hin, moeglichst nicht ueber 0805 (notfalls stapeln).

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 07.03.2016 um 18:45 schrieb Franz Glaser:

Hallo,

der Balun ist komplett untauglich. Mal sagen, bevor du dir einen Ast abbrichst.

Inwieweit bist du bereit dich zu bewegen?

Peter

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Peter Thoms

Wasserleitungstechnik.

Das kenne ich ja noch aus der Wasserleitungszeit, wo es nicht um 144 MHz sondern umara 500++ MHz ging.

Die Antenne dahinter (zB. eine triple-M-beam DG0KW oder eine Quad), die

nichtinduktiv.

Resonanzfrequenz. - - behaupte ich mal.

Unbrauchbare Lufttrafos habe ich schon jede Menge gebastelt. In der

Resonanz hinaus, Abgleich mit einem Trimmer, damit viel Strom im Feld rinnt.

Da messe ich den Balun, nicht die Antenne.

GL

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Franz Glaser

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