Ausgangspunkt Jobsuche Richtung uC

Hallo miteinander,

nach Abschluß meines Studiums bin ich nun auf Jobsuche. Primär benötige ich eine Art Anlaufstelle, die mir als ein möglicher Ausgangspunkt dienen kann. D.h. gibt es irgendwo ein schönes Portal, wo man gezielt in die Richtung Embedded suchen und finden kann? Gerne auch in beide Richtungen, d.h. man kann sich mit Profil anmelden, etc. Gerne auch Tips und Ideen aller Art...auch Empfehlungen für interessante Zeitschriften/Zeitungen, in denen man relevante Stellenangebote finden könnte, würden mich interessieren.

Danke, Matthias

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Matthias Arndt 
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Matthias Arndt
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Am Thu, 29 Nov 2007 09:33:09 +0100 schrieb Matthias Arndt:

Hm.

Warum eigentlich erst nach Abschluss des Studiums?

Lutz

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Lutz Schulze

zum persönliches Netzwerk abbilden:

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Gruss Patrick

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plj

Hallo Lutz.

Ich kann zwar nicht f=FCr den Originalposter sprechen, aber f=FCr mich. Und ich habe mich erst nach meinem Studium beworben, weil ich an den tats=E4chlichen Abschluss erst geglaubt habe, als ich das Diplom in den h=E4nden hielt.

Ich geh=F6re zu den altert=FCmlichen Leuten, die es als unseri=F6s empfinden, ungelegte Eier zu verkaufen.

Stelle suchen ging dann recht flott. Der erstbeste Verleier hat mich genommen, f=FCr irgendwas um die 15 DM die Stunde, anno 1995.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

--

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.

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Wiebus

Da wir in Deutschland sind gibts sogar eine behördeneigene:

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Sie ist auch für Firmen kostenlos. Das führt natürlich dazu dass "viele" aber nichtunbedingt "gute" Angebote dort sind. Arbeitnehmer- überlassungsfirmen sind dort überrepräsentiert.

Interessante Statistik aus der Ecke:

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Einstellung der Firmen nach Umfrage erfolgte:

34% über eigene Mitarbeiter, persönliche Kontakte 12% Initiativbewerbung 12% Behörde ( davon anscheinen 7% durch deren Internetsystem ) 9% andere Internetdienste 3% private Personalvermittlung usw. viele Details in dem pdf. Ob man sie mag oder nicht: die Behörde vermittelt quantitiv viel. Die Wirksamkeit der privatwirtschaftlichen Internetdienste ist nicht sooo überwältigend.
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usw. Sie sind in mancher Hinsicht die lowcost Alternative zu Zeitungen. Ich bezweifle, daß man in die zuviel Zeit investieren sollte.

Typisch die grössere örtliche Tageszeitung, in München z.B. SZ. Überregional hat das VDI-Blatt wohl eine gewisse Bedeutung.

Zeitungsinserate sind wirksam aber teuer: wenn die eine Firma macht gibts tatsächlich einen offenen Job. Wie gut der bezahlt ist sieht man an der Grösse der Anzeige. Aber: bestimmte Firmen ( typisch kleinere börsennotierte AGs ) schalten häufig gleichlautende Stellenanzeigen. D.h. wenn die jedesmal einen Inschinör eingestellt hätten wären sie bereits grösser als Siemens. Entweder ist das Betriebsklima so mau, daß sie kontinuiertlich Ersatz- bedarf haben. Oder die Ansprüche an den Kandidaten sind unerfüllbar hoch. Oder es gibt andere Motive, z.B. Imageanzeigen.

Wenn eine Firma auf ihrer Webseite schreibt sie suchen immer fähiges Personal, dann gehört das zur Standardausstattung die der Webseitenprogrammierer mitlieferte. Ein Arbeitssuchender ist meist physikalisch real, eine "offene Stelle" oft nur Fiktion.

Kann mans nicht ein bisschen einengen ?

  • gibts eine regionale Ausrichtung ? Am liebsten laden Firmen Leute aus dem gleichen Ort zum Vorstellungsgespräch. Nicht Leute die erstmal quer durch Deutschland Wohnort wechseln müssten, das ist eher für sehr gut bezahlte oder sehr spezialisierte Jobs üblich.
  • gibts einen fachlichen Schwerpunkt ( z.B. aus Thema der Diplomarbeit ) der einen überregional für bestimmte Firmen interessant macht ?

MfG JRD

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Rafael Deliano

Am Thu, 29 Nov 2007 02:41:13 -0800 (PST) schrieb Wiebus:

Das ist zu akzeptieren, sollte aber nicht davon abhalten, sich schon vorher nach potentiellen Unternehmen und Bewerbungsmöglichkeiten umzuschauen.

Nicht mit bezug auf das OP, sondern mehr auf andere deiner Postings: und da bist du nach 12 Jahren im Beruf schon so entladen?

Lutz

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Lutz Schulze

Matthias Arndt schrieb:

Lass dir doch vom VDI/VDE einfach mal ein paar "Händeringer" Firmen sagen :-(

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Klaus Butzmann

Hi,

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würde mir spontan noch einfallen.

Je nach Branche soll es sich auch lohnen, sein Profil bei diversen Internetznetzwerken zu platzieren. Das scheint uns Technikern nicht immer zielführend zu sein, aber man nuss sich da bekannt machen, wo die Personalentscheider sich tummeln, und das sind oft genug die Wiwis & Co und die finden solche Web 2.0 Plattformen eher hip als wir Techniker.

Keineswegs. Eine Stellenanzeige kostet weniger als eine gleich groß geschaltete Werbung. Man stellt sich auch gerne positiv dar als Firma und da ist der Stellenmarkt immer willkommen.

Du hast Hoffnung.

Eben und nicht nur kleine Börsenneulinge.

Da gibt es in der Regel Fachverbände, die entsprechende Firmenlisten haben. Sich bei einer Branchenmesse mit ein paar Bewerbungsmappen unterm Arm oder zumindest mit aussagekräftigen Visitenkarten an ausgewählte Firmen zu gehen ist auch kein Fehler.

Marte

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Marte Schwarz

Ich hatte mal Mitte der 90er ( als das für private Firmen rechtlich möglich wurde ) bei ca. 5 Firmen meinen CV auf Papier abgelegt. Da die denkbar erfolglos/untätig waren habe ich alle 12 Monate später per Brief angeschrieben sie sollten mich aus ihrer Kartei löschen. Mit dem Ergebnis, daß anno 2000 das Telefon klingelte: es sei jetzt gestiegene Nachfrage ich möge doch bitte meinen CV aktualisieren. D.h. entweder man macht den CV so oberflächlich daß er fast inhalts- frei und wertlos ist. Oder die Karteileiche verfolgt einen wohl dank www jetzt den Rest des Lebens. Ich würde Läden wie monster ohne weiteres zutrauen daß sie für die Datensätze Mehrfachverwertung für private Krankenversicherungen usw. hemmungslos durchführen. Bei der Behörde dürfte der Datenschutz etwas besser sein. Aber man sollte das Risiko nie unterschätzen, wo der Nutzen zweifelhaft ist.

Der lausige Nebeneffekt ist aber, daß man mit Bewerbungen zugemüllt wird. Zudem: wer liest Stellenanzeigen ? Mitbewerber die neidisch auf Firmen mit Wachstum sehen. Banken die hoffnungsvoll auf Firmen mit Wachstum sehen. Produkte verkaufen kann man dort jedenfalls nicht.

Klar gibts krumme Werbestrategien: die ersten Anzeigen für den Apple ][ wurden angeblich im Playboy geschaltet. Weil Publikum dort männlich, besserverdienend war und unorthodoxe Weltanschauung hatte was für das Produkte paßte.

Kleine Anzeigen = frugaler Job. Gilt glaube ich weiterhin.

Regional geben IHKs manchmal Firmenliste nach Branchen sortiert raus. Mit Angaben zur Zahl der Mitarbeiter und dem Jahr der Gründung der Firma. Was beides sehr nützlich ist.

Unerfreulicherweise gibt es spezialisierte Messen die Wert drauf legen das allgemeine Publikum auszuschliessen.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Wiebus schrieb:

Das sehe ich ähnlich. Davon ab hatte ich in meiner Endphase des Studiums noch Prüfungen, die mich davon abhielten massiv auf Suche zu gehen.

Matthias

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Matthias Arndt 
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Matthias Arndt

Rafael Deliano schrieb:

Erstmal danke, schauen kostet ja nichts. Wenn man nicht fündig wird, dann hat man wenigstens eine Möglichkeit genutzt.

Das VDI Blatt habe ich schon über einen Bekannten in einigen Ausgaben bekommen und es ist mir auch in der Richtung empfohlen worden.

Ja und nein. Ich bin bereit fast überall hinzugehen, wenn der Job stimmt, d.h. meinen ganz persönlichen Interessen entspricht. Ich würde im Nordwesten natürlich bevorzugen (aus privaten Gründen), aber ich sehe das nicht als Muss-Kriterium. Der Job geht vor. Ich würde die Einengung eher fachlich legen: Softwareentwicklung für Mikrocontroller jeglichen Fabrikats, vorerst mangelns Kenntnisse keine FPGAs, keine Alleinentwicklung (sowieso unwahrscheinlich) und keine reinen Hardwareentwürfe.

Meine Diplomarbeit habe ich im Bereich Sensoransteueung geschrieben, allerdings mit Konzentration auf die Firmware, da ich in erster Linie Informatiker und (leider) nicht Elektroniker bin. Ich würde mich da auch nicht festlegen, weil für mich jede Anwendungsschaltung mit Mikrocontroller interessant ist, inklusive Entwicklung von Firmware für Waschmaschinen.

Danke, Matthias

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Matthias Arndt 
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Matthias Arndt

Wenn das mit dem Gerede von eklatantem Ingenieurmangel in Deutschland stimmt, muesstest Du in wenigen Tagen eine ueberquellende Email Inbox haben. Wenn nicht, war das wohl tatsaechlich nur Gelaber.

Tip: Web Site mit durchgezogenen Projekten und so versehen. Die C.V. scheint auch nicht drauf zu sein. Meine Web Site ist zwar total simpel, hat mir aber schon Auftraege eingebracht. C.V. ist drauf, allerdings ohne zu viele persoenliche Daten (ist hier in USA eh so ueblich). Im Internet muss man aufpassen.

Noch eine Sache zum Untersuchen: Als ich auf Deine Web Site mit dem Back Button zurueck ging, kam nur Werbung der (fuer mich) etwas anruechigen Art. Irgendwie seltsam und nicht so gut.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Hallo Lutz.

r

Grunds=E4tzlich richtig.

a

Tja. Ich bin schon lange selber ent=E4uscht von mir. Konzentrationsprobleme, Vergesslichkeit.....ich verstehe es einfach nicht, wie sich Leute erdreisten k=F6nnen, die physischen und psychichen Verfallserscheinungen ab 30 mit dem Euphemismus "Reife" umschreiben k=F6nnen.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

--

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.

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Wiebus

In article , Wiebus writes: |> |> Tja. Ich bin schon lange selber ent=E4uscht von mir. |> Konzentrationsprobleme, Vergesslichkeit.....ich verstehe es einfach |> nicht, wie sich Leute erdreisten k=F6nnen, |> die physischen und psychichen Verfallserscheinungen ab 30 mit dem |> Euphemismus "Reife" umschreiben k=F6nnen.

Möglicherweise, weil es nicht zwingend ein allgemeingültiges Phänomen ist.

Wenn Du Dich nicht mehr konzentrieren kannst, überlege Dir, woran das liegt. In der heutigen Zeit ist nämlich oft genug die Vollvernetzung schuld -- anstatt sich in ein Problem zu verbeißen, flüchtet man mal eben in die E-Mails, Slashdot, Newsgroups oder Messenger.

Wenn Du vergeßlich wirst, überlege Dir, ob das ggf. auch daran liegen kann, daß Du Dich einer kompletten Routine -- insbesondere am Feierabend -- ergeben hast. Heimkommen, Glotze an, Füße hochlegen, E-Mails, Slashdot, Newsgroups, Messenger und ein Bier.

"Wer rastet, der rostet" ist gerade in Bezug auf den Geist eine unbedingte Wahrheit. Nichts tötet mehr als festgefahrene Routine und das ständige Bewegen im immer gleichen Umfeld.

Das Hirn *will* stimuliert werden. Und als positiven Nebeneffekt hat man plötzlich wieder ein Zeitempfinden wie ein Kind, sprich: Zeit rauscht nicht nur einfach vorüber und es sind schon wieder 3 inhaltsleere Wochen rum, sondern diese 3 Wochen werden in der Retrospektive ein unglaublich großer, inhaltsreicher Zeitraum, in der unglaublich viel passiert ist.

Mag sein, daß es bei Dir komplett andere Ursachen hat. Ein falscher, unpassender Job macht ebenfalls sehr fertig und mindert Lebensqualität und -freude enorm. Vielleicht zwingt er Dich auch zu einem Leben komplett abseits Deines Biorhythmus, wer ein extremer Nachtmensch ist, aber um 7 in der Arbeit zu sein hat, der wird sich diesbezüglich auch aufarbeiten.

Aber wer mit 30-40 Jahren schon massive Vergeßlichkeit und Konzentra- tionsschwierigkeiten beklagt, sollte m.E. besser auf Ursachenforschung gehen -- egal ob es nun Job oder mangelnde Stimulation ist bzw. tatsächlich medizinische Ursachen hat. Mit normalem Alterungsprozeß hat *das* jedoch in dem Alter nichts zu tun.

Rainer (die Mitte 30 überschritten habend)

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Rainer Buchty

Am Fri, 30 Nov 2007 09:17:17 +0000 (UTC) schrieb Rainer Buchty:

Ich schliesse mich an (noch etwas reifer).

Lutz

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Lutz Schulze

Ausnahmen bestätigen die Regel ( Hamburg gilt inzwischen als Wachstums- region ), aber einschlägige Firmen gibst quantitaiv mehr in Baden-Württemberg / Bayern, eventuell auch noch NRW.

Bei 8 Bit SingleChip-Controllern geht die Firma eher davon aus, daß der Programmierer auch Oszilloskop bedienen kann. Das ist Zeug das ohne OS läuft, in Assembler, C. Der Übergang zu 16/32 Bit verschwimmt heute, da es z.B. ARM7 auch als Singlechip gibt. Typisch aber mit zuwenig Speicher für fettes OS. Für Consumeranwendungen.

Der Bereich wo Informatiker embedded werkeln ist traditionell Einplatinencomputer x86 oder ( alt aber nicht totzukriegen ) VME-Bus. Grösster Hersteller wohl Kontron, aber es gibt eine Unzahl Firmen die auch sowas herstellt. Die Boards laufen entweder mit "Echtzeit"-OS, also Exoten wie QNX, häufig auch Microsoft und wohl verstärkt Linux. Firmen die solche Boards anbieten sind oft selbst munter beschäftigt sie rudimentär mit Software ( Bios, Treiber ) auszustatten ( selbst traditionelle Halbleiterdistributoren z.B.:

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). Oder ihr Kundenkreis sind jedenfalls Firmen mit passenden Jobs.

D.h. regional nach solchen Boardanbietern suchen. Selbst wenn der nicht selber Bedarf hat, z.B. telefonisch dort Applikationsing/ Vertriebler anbohren ob er nicht Tipp geben könnte wer ( d.h. sein Kunde ) einschlägige Leute brauchen könnte. Sich da auch gleich Name und Telefonnummer geben lassen, vom dortigen Einkäufer hangelts sich leichter weiter. Die einschlägig verdächtigen Firmen kennen Arbeitslosenverwaltungs- behörde, IHKs oft aber schwer an die wissenden Leute ranzukommen. Verzeichnissen von Praktikatenstellen/Stellen für Diplomarbeiten an umliegenden Hochschulen sind manchmal auch nützlich, typisch aber hoffnungslos überholt, selten aktualisiert. Mühselige Methode: Jahrgang der "Markt & Technik" dem Zentralorgan der Elektronik-Vertriebsschlipse durchsehen. Da sind Boards und Hersteller jedenfalls drin.

MfG JRD

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Rafael Deliano

War bei mir auch so, vorgestellt, Job gehabt. Ich habe auch erst nach dem Studium ernsthaft zu suchen begonnen...

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Man hat da wirklich schon einmal das Problem, in welche Gegend man gehen will und kann...das war bei mir auch so eine Sache, meine Frau mußte das ja voll mit tragen, eine gute Stelle aufgeben, um aus einer strukturschwachen Region wegziehen zu können, damit ich auch angemessene Bezahlung bekomme. Der Umzug hat am angebotenen Bruttogehalt fast 100% ausgemacht! Einfach ein Unding, daß ich in Sachsen quasi das Gleiche für die Hälfte hätte leisten sollen...Ossis abzocken... :( Bin zwar kein Geburts-Ossi, war aber damals ein Wahl-Ossi :)

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ist hier durchaus ähnlich, bei uns in der Firma...bissl mehr Zeitarbeitsfirmen, bissl weniger Behörde.

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

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