Wenn das der Arduino Mega mit dem ATmega1280 ist, dann hat der ADC nur
der hier:
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Laut dem Prospekt arbeitet der mit 5V TTL und 50 uA Strombegrenzung (oder 105 uA, das Prospekt ist sich da nicht einig), bei 42 kOhm
| Kabels, indem es jeweils einen Kanal mit Low und alle anderen
| jeweils mit der Soll-Verdrahtung verglichen. Es wird jeder
pinMode auf INPUT_PULLUP setzen, bis auf einen, den du auf OUTPUT setzt und auf LOW per digitalWrite. Dann alle Eingangspins per digitalRead
Mit diesem Verfahren braucht man dann gar keine externen Bauteile,
pro Pin einzubauen.
bekommt. Sogar noch mit antiquierter serieller Schnittstelle, statt was modernes mit USB.
Und keine Ahnung was mit "High-Speed" gemeint ist. Laut Prospekt braucht ein Test weniger als eine Sekunde und ein Kabel im Lernmodus zu
auch kein Marketingmensch :-)
Die Abbildung des Steuerboards auf Seite 2 zeigt ein Board mit vier gleich aussehenden TQFP Chips, vielleicht FPGAs, und einem gesockelten PLCC Chip scheinbar mit Aufkleber, also vielleicht irgendein alter
aber einen professionellen Eindruck.
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Frank Buss, http://www.frank-buss.de
C64 MIDI interface: http://www.frank-buss.de/kerberos/index.html
Warum noch extra Komparatoren? Sollte doch mit einem Digitaleingang auch gehen, der hat den Komparator ja quasi eingebaut (falls Aussagen wie Verbindung < 50k vorhanden oder nicht ausreichen). Und davon dann 768
quadratischen Zeitbedarf haben statt linear mit der Anzahl Pins. Die Platine sah bestimmt interessant aus.
Die Aussage von der Reinhardt Webseite, das wegen dem niedrigen Strom
Der limitierende Faktor ist meiner Meinung nach die Anzahl
egal sein, oder?
--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de
C64 MIDI interface: http://www.frank-buss.de/kerberos/index.html
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