19 Kabel separat auf Durchgang testen

Am 19.12.2014 um 19:12 schrieb Frank Buss:

muss dann von Seite A nach Seite B und umgekehrt gemacht werden. So kann

feststellen, ohne das die betroffenen Kabel mit der anderen Seite

mit Display entwickeln, die Super-Deluxe-Version :-) mit Widerstandsmessung wenn kein Kurzschluss oder Kabelbruch festgestellt

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Frank Buss
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Am Fri, 19 Dec 2014 08:16:52 +0100 schrieb MichaF:

Wenn das nur eine einfache GO- NO GO- Erkennung sein soll, und ein Ende irgendwie an ein bekanntes Potential, zum Beispiel Erde, gelegt werden

Leitung im Zickzack verbinden. An der anderen Seite ein Ohmmeter gegen Erde: Wenn der 18-fache Widerstand zu messen ist, scheint die Leitung in

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mfG Andreas
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Andreas Graebe

Am 20.12.2014 16:44, schrieb Andreas Graebe:

Genau, aber die meisten Poster in diesem Thread hier scheinen nach dem Motto "warum einfach wenns auch kompliziert geht" zu ticken ;-)

Stefan

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Stefan

Am 19.12.2014 um 19:12 schrieb Frank Buss:

prima, so hatte ich das vor.

100k pulldown am andern ende und davor die Spannung abgreifen und den Widerstand berechnen ... das geht pro Ader.

So werde ich es machen - danke!

Micha

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MichaF

Am 20.12.2014 um 20:09 schrieb MichaF:

Wenn das der Arduino Mega mit dem ATmega1280 ist, dann hat der ADC nur

der hier:

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Laut dem Prospekt arbeitet der mit 5V TTL und 50 uA Strombegrenzung (oder 105 uA, das Prospekt ist sich da nicht einig), bei 42 kOhm

| Kabels, indem es jeweils einen Kanal mit Low und alle anderen

| jeweils mit der Soll-Verdrahtung verglichen. Es wird jeder

pinMode auf INPUT_PULLUP setzen, bis auf einen, den du auf OUTPUT setzt und auf LOW per digitalWrite. Dann alle Eingangspins per digitalRead

Mit diesem Verfahren braucht man dann gar keine externen Bauteile,

pro Pin einzubauen.

bekommt. Sogar noch mit antiquierter serieller Schnittstelle, statt was modernes mit USB.

Und keine Ahnung was mit "High-Speed" gemeint ist. Laut Prospekt braucht ein Test weniger als eine Sekunde und ein Kabel im Lernmodus zu

auch kein Marketingmensch :-)

Die Abbildung des Steuerboards auf Seite 2 zeigt ein Board mit vier gleich aussehenden TQFP Chips, vielleicht FPGAs, und einem gesockelten PLCC Chip scheinbar mit Aufkleber, also vielleicht irgendein alter

aber einen professionellen Eindruck.

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Frank Buss

Kabeltester mit dem die Firma formerly known as EADS die Hydraulik-Kabel

Mehrfach-Querverbindungen (z.B. zur Codierung im Stecker). So ein Kabel sieht schon beindruckend aus mit Abzweigungen mit Formschrumpfteilen,

An alle Pins einen Pull-Down 100k, dahinter eine Komparator. Nacheinander auf jeden Pin per FET aus einer Stromquelle (nur zur

Ergebnisse zu kriegen.

nicht viel Strom.

Gruppen von Mehrfachverbindungen ist. So ein Teil mit integriertem Rechner, alles nach MIL... darf dann auch

15k? kosten.
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Reinhardt (Namensgleichheit mit der Firma ist Zufall)
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rbehm

Heutige LEDs leuchten schon bei unter 1mA sehr hell. Die Aussage gilt also nicht mehr.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 21.12.2014 um 12:57 schrieb rbehm:

Warum noch extra Komparatoren? Sollte doch mit einem Digitaleingang auch gehen, der hat den Komparator ja quasi eingebaut (falls Aussagen wie Verbindung < 50k vorhanden oder nicht ausreichen). Und davon dann 768

quadratischen Zeitbedarf haben statt linear mit der Anzahl Pins. Die Platine sah bestimmt interessant aus.

Die Aussage von der Reinhardt Webseite, das wegen dem niedrigen Strom

Der limitierende Faktor ist meiner Meinung nach die Anzahl

egal sein, oder?

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Frank Buss, http://www.frank-buss.de 
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Frank Buss

Kabelwiderstand war genauer gefordert.

ja alles MIL tauglich sein.

Anwendungen.

Naja, das hat halt ein Marketingmann geschrieben. Der hat's vielleicht sogar geglaubt.

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Reinhardt
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Reinhardt Behm

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