Brilliante Schaltungsidee gesucht

Dieter Wiedmann schrieb:

Bei einem Netzteil habe ich mal die Referenzspannung aus der Ausgangsspannung erzeugt - super stabil. Zum Einschalten war auch immer

DoDi

Klar, aber wenn man will geht das sehr sparsam.

Contdown (rote LEDs versteht sich), kurz vor Ende piepts und bei 00:00

mehr Anstrengen.

Marcel

Erstaunlich..was meine einfach kleine Frage hier an Traffic produziert hat. :-D

Das ist nicht akzeptabel. Ich hab naemlich ehrlich gesagt keine besondere Lust noch eine weitere Prozessorfamilie zu programmieren und mir einen Programmer dafuer zu besorgen und den Compiler dafuer zu installieren/uebersetzen. Ausserdem hat die Loesung keine Eleganz. .-)

Aber schlimmer noch, ich weiss das es anders geht weil ich sowas vor

10Jahren schonmal gebaut habe. Das war eine 2-Transistorloesung die auf die Flaeche eines 9V-Batteriestecker aufgebaut habe. Leider habe ich die Schaltung danach mit Stabilit Express vergossen.

Bevor ich zu einer Prozessorloesung greife denke ich lieber noch etwas nach...

Olaf

DAs ist inder Tat auch kein Problem. Hab ich sowohl in der Simulation, wie auch im TEstaufbau laufen. Das Problem ist das sich der Kondensator im Auszustand danach sehr langsam entlaedt.

Es waere schoen wenn man mit 15x15mm auskommen wuerde weil das die Flaeche der anzusteuernden Elektronik ist.

Olaf

Am 10.06.2016 16:14, schrieb Hans-Peter Diettrich:

Ist bei einem Bipolartransistor nicht besser.

und wenn er hinreichend leer ist, geht's aus.

Wenn man rotzfrech ist, und es nicht so genau auf die Zeit ankommt, kann man eiskalt direkt die Kennlinie des FETs nehmen. Man braucht dann nur

ganz ausgeschaltet wird.

machen.

Marcel

Am 10.06.2016 16:32, schrieb Olaf Kaluza:

Auge des Betrachters.

Siehe Posting von Rafael.

De gustibus non est disputandum.

Da muss ein BSS123 oder aehnliches drueber, der immer dann leitet, wenn der Taster nicht gedrueckt ist und die 10sec abgelaufen sind. Also wenn der Schaltausgang zu Deiner Elektronik auf "Saft" steht.

[...]

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/

Scheint zumindest in der Simulation nicht notwendig.

Endlich mal eine Schaltung mit der gebotenen Eleganz. .-) Auch wenn ich das Aufladen des Kondensators ueber den Taster etwas brutal empfinde. Ich hab da noch einen Widerstand spendiert.

So sieht es in der Simulation aus:

Das werde ich wohl gleich mal ausprobieren.

Oh..falls ihr euch fragt wofuer das ganze. Daran kommt das hier:

DAs wird dann meine neue Tuerklingel. Diese kleine Modul ist soweit ganz nett, hat allerdings eine Ruhestromaufnahme von 20mA.

Olaf

Den Widerstand zwischen Gate und Kollektor kann man noch einsparen.

sowieso schon knappe Gatespannung noch weiter verringert.

Stefan

Michael Baeuerle schrieb:

Kind hatte, funktionierte genauso wie die Sprechpuppe meiner Cousine.

eingeschaltet.

angekommen wird der Motor mechanisch wieder abgeschaltet.

Schalldosengrammpohon. Das war die Technik vor ca. 45 Jahren.

--

    Andreas Bockelmann 
   F/V +49-3221-1143516

Dieter Wiedmann schrieb:

DoDi

Olaf Kaluza schrieb:

Ein Nachbar hatte vor sehr langer Zeit Probleme mit Glockenpartien. Sein neuer (mechanischer?) Gong war raffinierterweise batteriebetrieben, und die Batterien waren dann sehr schnell leer.

Da der alte Klingeltrafo noch vorhanden war, habe ich die Batterien

Mein Nachbar meinte das jedenfalls :-)

DoDi

Am 11.06.2016 13:17, schrieb Hans-Peter Diettrich:

Wolpertingerschaltung?

so aus: Die Bauteile hat teilweise noch mein Vater aus alten Fernsehern ausge-

Oszillator. Er hatte sich dann auch riesig gefreut an dem Teil (und es in die Holzkiste eingebaut).

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http://www.headless-brewing.com/

Ich auch nicht. Aber die bereits fertige Elektronik hat wie angegossen in die Kiste reingepasst. Scheinbar hatte sie jahrzehntelang nur auf genau diesen Einsatzzweck gewartet :-)

Am 14.06.2016 um 10:12 schrieb Michael Baeuerle:

Erstaunlicherweise scheint es dieses Kraut noch zu geben...

--
http://www.headless-brewing.com/

(Hier ATMega32)

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    Andreas Bockelmann 
   F/V +49-3221-1143516