Was habt Ihr denn bloß für Haushalte? Isopropanol und Azeton stehen hier immer, Brennspiritus nie.
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vor 14 Jahren
Was habt Ihr denn bloß für Haushalte? Isopropanol und Azeton stehen hier immer, Brennspiritus nie.
Das verbinde ich ein bischen mit dem Hausmittel mit Rasierschaum, oder :)?
Peter
Fritz Mueller tipperte in news:4b101034$0$22101$ snipped-for-privacy@news.freenet.de
Richtig. Einmal, wenn aus Kunststoffen gefertigt.
-- Thomas
Peter Thoms schrieb [...]
So,
ich hab es hinter mir, vielen Dank für die Hilfe :).
Drei Dinge brauchte ich
- Isopropanol und Wattestäbchen aus Hausbeständen für die Optik
- Tesafilm, genauer Scotch 810, Rücken an Rücken geklebt,? :).
? :) Das Tesa brauchte ich um das Ritzel vom Steuermotor auf leichtgängigen Abstand zum Zahnrad zu bringen:
- Steuermotor lösen
- Tesa zwischen Ritzel und Zahnrad drehen
- Steuermotor fixieren
- Tesa entfernen, das wars.
Aktuell gehe ich davon aus, daß das Ritzel vom Steuermotor zu hakelig anlag. Die Linse reinigte ich nur, weil sowieso alles offen lag. Nach dem Zusammenbau spielte das Dingens auf Anhieb, ohne mit Wartezeit bis zum nächsten Tag :D.
Peter
Moin!
Wohlgemerkt für CD-Player, also derart kleine Linsen, daß man einen Tropfen Schaum mit dem Wattestäbchen aufsetzt, etwas hin- und herschiebt und dann komplett über den Rand wieder abzieht. Große Linsen reinige ich mit Isoprop, aber die sind bei mir auch alle aus Glas.
Du kannst auch Schlagsahne nehmen, aber empfehlen würde ich das nicht. :-)
Gruß, Michael.
Öhh ... war ja nur ein Gedanke. Das passiert wohl nur, wenn man bei fehlender Ahnung kreativ ist.
Die hier geschilderten Optionen sind schon gut. Denn bis ich an die Optik rankomme, ist fast das gesamte Gerät auszuräumen. Das heißt, die Operation muß dann auch gelingen und es ist ungut den Krempel mittendrin wegen fehlender Optionen auf die lange Bank schieben zu müssen.
Frage: Was kann Plasikzahnräder über einen längeren Zeitraum geringfügig hakelig machen und zu fürchterlichen Sprüngen beim Lesen von CDs führen?
Feiner Dreck, Fertigungstoleranzen, schrumpfende Abstandhalter, falsches Fett?
Peter
Also schrieb Peter Thoms:
Haushaltsdreck, der mit dem Fett im Lauf der Zeit eine innige Verbindung eingeht, dazu Abrieb und Erwärmung, die den Verschleiss begünstigt. Eventuell entfleuchen oder zersetzen sich da außerdem im Laufe langer Zeiträume einige Bestandteile des Fetts, was die Geschmeidigkeit reduziert. Anders gesagt: Nichts hält ewig.
Ansgar
-- *** Musik! ***
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